Peter Navarro: 3 Millionen Stimmen bei US-Wahl illegal

Am gestriegen Vorabend der Vereidigung legt Harvard-Ökonom Peter Navarro nun den dritten Teil seines Wahlbetrugsberichts vor und kommt zu
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Bei einem Treffen mit den Regierungschefs Ungarns, Tschechiens, der Slowakei und Polens in Budapest übt Binjamin Netanyahu deutliche Kritik an der EU und zeigt sich um die Zukunft Europas tief besorgt.
Durch eine technische Panne wurde ein privat geführtes Gespräch zwischen dem israelischen Ministerpräsidenten Binjamin Netanyahu und seinem ungarischen Amtskollegen Victor Orban bekannt. Mit deutlichen Worten kritisiert Netanyahu dabei die einseitige, aggresive Haltung der EU gegenüber Israel. Israelnetz berichtet über diesen Teil des Gesprächs:
Die Europäische Union sei die einzige politische Einheit, die die Beziehungen mit Israel unter Bedingungen stelle, führte Netanjahu weiter aus. „Es ist verrückt. Es ist wirklich verrückt.“ Er bat die anwesenden Premierminister, die EU davon zu überzeugen, alte Vereinbarungen wieder aufzunehmen. Israel hatte die diplomatischen Beziehungen 2015 auf Eis gelegt, nachdem die EU dafür plädiert hatte, Siedlungsprodukte zu kennzeichnen. Unterdessen hat Netanjahu allerdings auch einen Neustart der Beziehungen gefordert.
Noch deutlichere Worte fand Netanyahu hinsichtlich der inneren Sicherheit Europas und der Zukunft Europas als einem von Demokratie und Wohlstand geprägten Kontinent. Laut der Times of Israel sagte Netanyahu:
Ich denke, Europa muss sich entscheiden, ob es leben und blühen möchte oder ob es verwelken und verschwinden möchte.
Er fügte weiter hinzu:
Die Wahrheit ist die Wahrheit: sowohl was Europas Sicherheit als auch die wirtschaftliche Zukunft angeht.
Laut dem israelischen Nachrichtensender Arutz Sheva mahnt Netanyahu eindringlich:
Sichern Sie ihre Grenzen, sichern Sie ihre Grenzen.
Weitere Themen des Treffens waren neben der Intensivierunbg der Beziehungen zwischen Israel und den osteuropäischen Staaten, der verhängnisvolle Atomdeal mit der Islamischen Republik Iran (IRI) und der neuen Situation nach den Präsidentschaftswahlen in den USA.
Itay R. Livna - Foto: Binjamin Netanyahu und die Regierungschefs von Ungarn, Polen, der Tschechischen Republik und der Slowakei (Foto: Facebook-Seite MP Binjamin Netanyahu)
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Donnerstag, 20 Juli 2017
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