Überschwemmungen in den USA: War Präsident Trump´s Besuch in Texas richtig und angemessen?

Überschwemmungen in den USA:

War Präsident Trump´s Besuch in Texas richtig und angemessen?


Am Dienstag, als sich die Verwüstung durch Hurrikan Harvey auf ihrem Höhepunkt befand, besuchten der Präsident und Frau Trump Texas. Angemessenerweise mieden sie Bereiche, in denen aktiv Rettungsoperationen im Gang waren und konzentrierten sich stattdessen auf ein Treffen mit staatlichen und lokalen Behördenvertretern, um sicherzustellen, dass die Reaktionen auf den Hurrikan angemessen koordiniert werden.

War Präsident Trump´s Besuch in Texas richtig und angemessen?

von John Hinderaker, PowerLine blog

 

Fälschlicherweise, aber unvermeidlich kritisierten Demokraten den Präsidenten, weil er nicht mehr Flutopfer traf und nicht mehr „Empathie“ zeigte.

 

Heute nahm Präsident Trump die Linken diesbezüglich beim Wort. Er und Melania reiste noch einmal nach Texas, diesmal ums ich mit Opfern zu treffen und Bundeshilfen zuzusagen. Es war eine goldene Gelegenheit für Wohlfühl-Momente und Gelegenheiten für Pressefotos. Hier nur ein paar der Bilder, die es in die Nachrichten schafften:

Der Präsident kommt in Texas an und begrüßt Gouverneur Abbott, der nach einem außergewöhnlichen Unfall im Alter von 26 Jahren im Rollstuhl sitzt: Beim Joggen fiel ein Bau auf ihn. Hasst Trump Behinderte? Scheint nicht so:

 

 

Donald und Melania Trump gingen zu einem Treffen mit Hurrikan-Opfer in verschiedenen Notunterkünften usw. über. Der Präsident zeigte all die Empathie, die die Linken forderten – und mehr.

 

 

Moment mal! Hasst der Präsident nicht Schwarze? Offenbar nicht:

 

 

 

Schräg. Wenn man es nicht besser wüsste, sollte man glauben, das auch Melania Schwarze hasst.

 

Was haben wir sonst noch? Donald und Melania servieren Leuten, die von Harvey obdachlos gemacht wurden, Mahlzeiten:

 

Hier ist mehr. Präsident Trump serviert vom Hurrikan obdachlos Gemachten Essen:

 

 

Das könnten wir ganz schön lange fortsetzen:

 

 

Für jetzt reicht es. Der Punkt ist: Die Linken versuchen Präsident Trump als Hasser darzustellen. Es gibt für diese Verleumdung keine Grundlage. Fakt ist, wie wir alle wissen, dass Hass sich größtenteils bei der Linken weilt und die hysterische Antipathie der Linken gegenüber unserem Präsidenten ist ein gutes Beispiel. Hurrikan Harvey hat mit dem Drängen der Linken Präsident und Frau Trump eine ausgezeichnete Gelegenheit geboten ihre Empathie für alle Amerikaner aller Rassen zu zeigen. Was zweifelsohne nicht das ist, was die Katastrophen liebenden Linken im Sinn hatten.

 

Anmerkung heplev:


Ich bin kein Trump-Fan; es gibt reichlich Kritik. Aber es ist einfach ein Unding, wie er verleumdet wird und wie die Linken daran arbeiten ihn schlecht zu machen und alles, was er tut, zu verunglimpfen – und das auch noch meistens mit erfunden Schlechtigkeiten und durch Auslassungen und Verdrehungen.
Abgesehen davon sieht man in diesem Bild, wie begeistert die Leute von Trumps Besuch waren; Gleiches gilt für sein überraschendes Auftauchen z.B. bei einer Hochzeit in einem seiner Hotels, als er übers Wochenende dort war (was mehrfach vorkam). Er ist ein schon doch Präsident des Volks, kein abgehobener, versnobter Gutmensch wie Obama, der auf andere herabblickte und sich tatsächlich für etwas Besseres hält. Deshalb versuche ich hier Korrekturen am vermittelten Bild Trumps weiterzugeben.


Melanie Phillips fasst die Lage in Sachen USA so zusammen:


Womit er es zu tun hat ist ein linkes Establishment und seine Linksaußen-Stoßtruppen (gestützt von rückgratlosen und missgünstigen Republikanern), die Illegalität, Missbrauch der Verfassung, Verachtung für Demokratie, verleumderischen Lügen und Rufmord, Obstruktionspolitik und Gewalt einsetzen, nicht nur gegen Donald Trump, sondern gegen Amerika – und gegen die Vernunft.

 

 

 

Heplev - Foto oben: Praktische Hilfe statt effekthascherische PR-Fotos


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Montag, 04 September 2017