`Muss ich als Jüdin gegen Trump sein?´

`Muss ich als Jüdin gegen Trump sein?´


Offener Brief an die jüdischen Verbandsfunktionäre der USA

`Muss ich als Jüdin gegen Trump sein?´

Von Pam Leeds-Ragborg (Israellycool)

 

Es macht mich krank zu hören, dass „ich als Jüdin“ ja gegen Trump sein müsse. Hier ist meine Antwort an meine jüdischen Glaubensgenossen, die nach Charlottesville den Kopf des Präsidenten rollen sehen wollen:

 

Er hätte nicht sagen sollen, dass auf beiden Seiten gute Leute sind. Ich habe aber kein Zweifel daran, dass er sich dabei auf diejenigen Leute bezog, die sich einfach nur dafür starkmachten, dass die Denkmäler für Südstaaten-Soldaten an dem Platz bleiben, wo sie sind. Ich stimme weiter zu, dass diese Leute in dem Moment hätten nach Hause gehen sollen, als sie Hakenkreuzfahnen bei anderen Demonstranten erblickten, die ebenfalls für die Beibehaltung dieser Denkmäler demonstrierten. – Ganz genau wie Ihr den „Women’s March“ hättet verlassen sollen, als Ihr mitbekommen habt, dass er von Linda Sarsour angeführt wird.

 

 


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Montag, 11 September 2017

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