Trump wirkt: Weitere Botschaften werden nach Jerusalem verlegt

Trump wirkt: Weitere Botschaften werden nach Jerusalem verlegt


Nach dem Vorbild der USA, wollen weitere Staaten ihre Botschaften in die israelische Hauptstadt verlegen.

Trump wirkt: Weitere Botschaften werden nach Jerusalem verlegt

Naben der Republik Tschechien, haben auch die Phillipinen angekündigt, ihre Botschaften von Tel Aviv nach Jerusalem verlegen zu wollen. Beobachter vermuten, das neben Tschechien auch die anderen drei Mitgliedsstaaten der Visegrad-Gruppe (Polen, Slowahei und Ungarn) den Schritt der USA nachvollziehen werden. Beim letzten Gipfeltreffen der Visegrad-Staaten in der ungarischen Hauptstadt Budapest hatte Binjamin Netanyahu als erster ausländischer Regierungschef an dem Treffen teilgenommen und dabei auch, die von den Visegrad-Staaten geschlossen angenommene Einladung ausgesprochen, das Gipfeltreffen 2018 in Jerusalem abzuhalten. Für möglich halten Beobachter auch eine entsprechende Entscheidung der neuen österreichischen Bundesregierung, da der zukünftige Bundeskanzler Sebastian Kurz von der ÖVP auf die Forderung seines Koalitionspartners HC Strache von der FPÖ eingehen könnte, die Botschaft Österreichs von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen und ebenfalls Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen.

 

Bezüglich des historischen Schrittes von US-Präsident Trump erklärte der israelische Ministerpräsident Netanyahu auf einer Konferens des Außenministeriums: "Wir waren alle aufgeregt, als wir letzte Nacht Präsident Trumps historische Ankündigung hörten, Jerusalem als Israels Hauptstadt anzuerkennen. Diese Ankündigung basiert offensichtlich auf uralten Rechten. … Präsident Trump hat sich für die Ewigkeit an die Geschichte Jerusalems gebunden. Sein Name wird jetzt mit den anderen Namen erscheinen, die mit der großartigen Geschichte Jerusalems und der jüdischen Nation verbunden sind.“


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Donnerstag, 07 Dezember 2017

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