Republikflucht geglückt: Wie ich den Anticorona-Schutzwall überwand

Bekanntlich wollte Kanzlerin Merkel „Himmel und Hölle in Bewegung setzen“, um zu verhindern, dass die Menschen, von denen Schaden abzuwenden
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Bekanntlich wollte Kanzlerin Merkel „Himmel und Hölle in Bewegung setzen“, um zu verhindern, dass die Menschen, von denen Schaden abzuwenden
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Ich bin Lehrer an einer staatlichen, weiterführenden Schule in Süddeutschland.
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Sollte sich da etwa ein Silberstreif am Horizont abzeichnen? Hat es die Kanzlerin zu weit getrieben?
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Skandal in München: SPD-Mann schließt Angehörige von Holocaust-Opfern von einer Gedenkveranstaltung zur Reichskristallnacht aus
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Jüdische Einzigartigkeit macht Judenhasser wahnsinnig und noch stärker bei der Linken
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Ich fand das Podcast-Gespräch (Podcast indubio 14.1.21)mit dem Richter Dr. Pieter Schleiter so aufregend, dass ich es mitgeschrieben und
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Die Berliner Polizei ruft rechtschaffende Bürger, die ein wenig winterlichen Spaß im Schnee genießen wollen, zur Ordnung.
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Den Kommandeuren vor Ort zufolge könnte die türkische Militäroffensive in der mehrheitlich kurdischen Enklave Afrin im Norden Syriens statt einiger Wochen, wie ursprünglich geplant, mehrere Monate in Anspruch nehmen.
von Kareem Shaheen, The National
Am Samstag wurden sieben türkische Soldaten bei Angriffen der Kurdenmiliz YPG getötet. Damit war Samstag für Ankara bislang der tödlichste Tag der Kampagne in Afrin. Die Verluste verweisen auf die Herausforderungen, denen das Militär bei seinem Versuch, die kurdischen Miliz von seiner Grenze mit Syrien zu vertreiben, gegenübersteht – von dem drohenden geopolitischen Konflikt mit den Vereinigten Staaten, einem NATO-Partner, der eben jene Miliz bewaffnet hat, gegen die die Türkei nun kämpft, ganz zu schweigen. (…)
Türkische Spitzenfunktionäre hatten anfänglich behauptet, die Kampagne werde in kurzer Zeit abgeschlossen sein. Angesichts des geringen Fortschritts, der angeblich dem Bestreben geschuldet sei, die Zivilbevölkerung zu schonen, sieht es nun so aus, als könnte die Kampagne mehrere Monate in Anspruch nehmen. Befragt, ob die Operation sich über sechs Monate hinziehen könnte, meinte ein Kämpfer der mit den Türken verbündeten Aufständischen, der an der Kampagne teilnimmt: ‚Wenn man es optimistisch betrachtet.’ Die Kämpfer der YPG hätten sich in der ersten Phase der Kämpfe erbittert gewehrt und effektive Verteidigungsstellungen geschaffen.
Übersetzt von MENA Watch - Foto: Die türkische Armee überfällt gemeinsam mit ihren Verbündeten von al-Qaida Afrin (Foto: By Qasioun News Agency (https://www.youtube.com/watch?v=PHDKbdn7ySQ) [CC BY 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/3.0)], via Wikimedia Commons)
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Freitag, 09 Februar 2018
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Vielleicht weil ‚Kurdenfeindschaft’ zu den Dingen gehört, die die türkische Öffentlichkeit zusammenschweißen, ist die Regierung breit unterstützt worden. Selbst Zeitungen, die nicht der direkten Kontrolle der Regierung unterstehen, sind dabei:
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Heute melden türkische Medien, dass im Rahmen des Astana-Abkommens erste türkische Soldaten in Idlib in Syrien einmarschiert sind.
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Gestern hatte die Türkei der USA ein De-fact-Ultimatum gestellt und sie zum Abzug ihrer Truppen aus Manbij aufgefordert.
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„Man denke nur an die Kämpfe in Afrin. Hunderte Aufständische, die sich dem Konflikt angeschlossen haben, kommen aus dem Osten Syriens. Darunter befinden sich Kämpfer der Ahrar Al Scharqiyah-Gruppe, die einst mit der Ahrar Al Scham-Miliz in Deir Ezzor verbunden war. Die Gruppe war auch Teil eines mit dem ehemaligen Ableger von Al-Qaida in Deir Ezzor affiliierten Netzwerks, das 2014 zusammen mit anderen Aufständischen vom Islamischen Staat aus der östlichen Provinz vertrieben wurde.
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Nach dem bereits in der vergangenen Woche Aktivisten das Kanzleramt in `Erdogans Teestube´ umbenannten, kam es erneut zu einer Lichtprojektion auf der Fassade des Amtssitzes von Angela Merkel.
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Die türkischen Militäraktionen der letzten Tage auf syrischem Boden richten sich gegen die kurdische Bevölkerung im Norden Syriens (Westkurdistan) und hier vor allem gegen die Metropole Afrin. Die Kurdische Gemeinde Deutschland und ihr Vorsitzender Ali Ertan Toprak sind über diese Entwicklung zutiefst besorgt, denn die angekündigte türkische Militäraktion auf die kurdische Stadt Afrin würde noch weiter zu Chaos und zur Flucht von Hunderttausenden führen.
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Nachfolgend veröffentlichen wir das Schreiben der Kurdischen Gemeinde Deutschland e.V., der Alevitischen Gemeinde Deutschland, des Zentralrats der Eziden in Deutschland und der Gesellschaft für bedrohte Völker an die Bundesregierung.
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