Trump teilt CPAC mit, dass er ein mutmaßlicher GOP-Kandidat für 2024 ist

Die Rede findet am Sonntag auf der Conservative Political Action Conference in Orlando, Florida, statt.
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Gegen den ehemaligen Präsidenten lehnt das Gericht die Berufung gegen die Freigabe von Finanzdokumenten an den New Yorker Staatsanwalt
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Jüngsten Berichten zufolge könnte die Tochter des ehemaligen Präsidenten Senator Marco Rubio in Florida herausfordern.
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Ich fand das Podcast-Gespräch (Podcast indubio 14.1.21)mit dem Richter Dr. Pieter Schleiter so aufregend, dass ich es mitgeschrieben und
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Der Beamte des Gesundheitsministeriums warnt davor, dass eine Impfstoffdosis nicht ausreicht, um eine COVID-19-Infektion zu verhindern, da die Morbidität
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Die Passagiere übernehmen die Kontrolle über das Intercom-System im belgischen Zug, fordern die Abreise von "Krebsjuden" und drohen, den
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Ein Mann, der eine jüdische Frau getötet hat, erzählt, wie er im Wald auf ein Opfer gewartet hat und
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Am Freitag sprangen zwei berüchtigte führende rechtsextreme Politiker Jeremy Corbyn, dem linksradikalen Anführer der britischen Labour Party, dessen dreijährige Amtszeit vom Vorwurf weit verbreiteten Antisemitismus in der Partei überschattet worden ist, bei.
Von Ben Cohen, Algemeiner.com
Ein Tweet Corbyns vom Donnerstag, in dem er ein Ende ‚des Würgegriffs der dominierenden Eliten und Milliardäre in weiten Teilen der Medien‘ forderte, wurde von dem ehemaligen Grand Wizard des rassistischen Ku Klux Klan (KKK) David Duke gelobt. ‚Wo er recht hat, hat er recht‘, bemerkte Duke binnen einer Stunde.
Duke ist ein pöbelnder Rassist, der die Schwarzen auf dem Höhepunkt seiner Karriere beim Klan als ‚primitive Tiere‘ bezeichnete. Die Erkenntnis, dass die Medien in den USA angeblich von den Juden kontrolliert würden, hat er als sein ‚politisches Erwachen‘ beschrieben. Der ehemalige Anführer des KKK hatte Corbyn zuvor bereits auf Twitter unterstützt. Am 28. September 2015 twitterte Duke zustimmend ein Zitat von Corbyn, dem zufolge die Terrorangriffe vom 11. September ‚manipuliert‘ worden seien. Am 17. Januar 2017 lobte er Corbyns Forderung nach einer ‚Untersuchung des israelischen Einflusses auf die britische Politik‘. In Großbritannien selbst wurde Dukes Unterstützung allerdings von einer Solidaritätserklärung für Corbyn vom ehemaligen Anführer der rechtsextremen British National Party (BNP) Nick Griffin in den Schatten gestellt
Foto: Der KKK-Frontmann und Corbyn-Fan Duke (re.) bei einem Treffen mit dem Europaabgeordneten der deutschen neonazistischen NPD, Udo Voigt (Foto: By Emmanuel d'Aubignosc [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html), CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/) or CC BY-SA 2.5 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5)], via Wikimedia Commons9
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Mittwoch, 29 August 2018
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Jeremy Corbyn ist in Kritik gerade, weil er sich dem Salut einer islamistischen Organisation anschloss, die Ermittlungen der Regierung zufolge weder ‚mit britischen Werten noch mit demokratischen Standards vereinbar’ sei.
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Vor drei Jahren grenzte die Vorhersage, dass der Labour-Unterhausabgeordnete Jeremy Corbyn eines Tages Premierminister des Vereinten Königreichs werden könnte, an Irrsinn.[1] Nach Angaben der heutigen Quoten der Buchmacher steht er nach dem rechts-konservativen Brexit-Befürworter Jacob Rees-Mogg auf Platz 2 der Favoriten.[2] Sollte Corbyn gewählt werden, dürfte das durchaus Folgen sowohl für die britischen Juden als auch Israel haben.
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Kaum hat Jeremy Corbyn, der Führer der britischen Sozialdemokratie, einmal mehr erklärt, wie entschlossen er den Antisemitismus in seiner Partei bekämpfe, holt den Oppositionspolitiker die eigene Vergangenheit ein und weckt oder bestätigt Zweifel an seiner Glaubwürdigkeit: Am Sonnabend zeigt die Daily Mail den Labour-Chef mit einem Kranz am Grab »palästinensischer« Terroristen.
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Die israelische Arbeitspartei (Awoda) hat die Beziehungen zur britischen Labourparty von Jermeny Corbyn abgebrochen und die Kontakte eingestellt.
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Ihr Vorsitzender beschert der britischen Sozialdemokratie weiter Schlagzeilen, die erneut belegen, wie groß das Problem Jeremy Corbyn mittlerweile ist. War es lange Zeit »nur« sein Unwille, sich antisemitischen Strömungen in der Labour Party entgegenzustellen, der Zweifel an Jeremy Corbyn weckte, ist inzwischen kaum mehr zu leugnen, daß das tatsächliche Problem der Parteiführer ist.
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Der Austritt Großbritanniens bedeute eine große Veränderung in der Europäischen Union, denn bisher sei noch nie ein Land ausgetreten, sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrem neuen Video-Podcast. Die verbleibenden 27 Mitgliedstaaten hätten sich vorgenommen, "aus dieser Krise auch eine Chance zu machen und die Europäische Union stärker und handlungsfähiger zu entwickeln", so Merkel.
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