`Neue deutsche Medienmacher´: Ein hochsubventioniertes Sprachrohr für vermeintlich ausgewogenen Regierungsjournalismus

`Neue deutsche Medienmacher´: Ein hochsubventioniertes Sprachrohr für vermeintlich ausgewogenen Regierungsjournalismus


Der Staat lässt sich gewogene Journalisten 2,4 Millionen Euro Steuergelder kosten. ♦

`Neue deutsche Medienmacher´: Ein hochsubventioniertes Sprachrohr für vermeintlich ausgewogenen Regierungsjournalismus

Von Dirk Maxeiner

Wer glaubt, die Öffentlich-Rechtlichen seien den Regierenden Sprachrohr genug, der irrt. Längst fließen Abermillionen an Steuergeldern in alle möglichen Medienkanäle und weltanschauliche Projekte angeblich unabhängiger Journalisten, gut getarnt über Vereine und sogenannte „Projekte“. Heraus kommt dann – rein zufällig – das, was sich die Bundesregierung als öffentliche Meinung wünscht. Hier ein exemplarischer Fall.


Autor: Jüdische Rundschau
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Dienstag, 20 November 2018

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