London ist Spitze - Verbrechen in der englischen Metropole

London ist Spitze - Verbrechen in der englischen Metropole


Was Frau Kanzlerin Merkel und ihr nur noch von etwas mehr als einem Drittel der Wähler akzeptiertes Linksbündnis schon seit Jahren schaffen wollen, hat London durch seine von allen guten Geistern verlassene Duldungspolitik islamischen Dominanzanspruches längst erreicht:

London ist Spitze - Verbrechen in der englischen Metropole

Von Dr. Rafael Korenzecher

London hat fertig: 12419 Gewaltverbrechen in den ersten 10 Monaten des letzten Jahres, ( Quelle RTL-Nachrichten ), Tendenz steigend -- Die in unregelmäßiger Periodizität immer wieder das Leben der englischen Metropole in Ereignis-schwangerer Spannung haltenden, nahezu durchweg islamischenTerroranschläge und die für jeden anständigen linken Antisemiten einleuchtenden Pöbeleien und körperlichen Attacken gegen Juden wegen ihrer als Notwehr der allseits besonders von jüdischer Seite ach so unterdrückten und diskriminierten islamischen Seele zu wertenden Nachvollziehbarkeit nicht einmal eingerechnet.

12419 Gewaltverbrechen in zehn Monaten, das sind durchschnittlich fast 1242 pro Monat ( etwa 41 pro Tag ) oder noch anders: Sage und schreibe ziemlich genau alle 35 Minuten eines.

London ist Spitze würde Hänschen Rosenthal sagen, aber der war ja bekanntlich Jude, und da weiß man ja nie, da könnte das Lob für die zu allem Überfluß auch noch muslimisch gebürgermeisterte Haupstadt des United Kingdom vergiftet sein.

Wie auch immer -- unverdient ist das Prädikat nicht. Mit seiner beachtlichen Pro Kopf Verbrechensrate hat London nicht nur die weit islamisierten Städte Paris und Malmö hinter sich gelassen und Berlin trotz intensivster dortiger Bemühungen abgeschlagen sowie das schrecklich unter der häufigen Anwesenheit des bösen Donald Trump leidende New York um Längen in den Schatten gestellt, es könnte sich zu einer ernsthaften Konkurrenz von Mexico-City und Sao Paulo mausern.

Dabei hat London eines der schärfsten Waffengesetze im ganzen europäischen Raum -- deshalb haben dort auch fast nur die Verbrecher Waffen. Denen sind die Gesetze ja ohnehin Wurst. ( Soviel auch zu der Sinnhaftigkeit der generellen Verschärfung der Waffengesetze bei gleichzeitigem ideologischen Bessermensch-Verzicht auf sinnvolles Profiling von empirisch überzufällig häufig bei Gewalttaten auffällig gewordenen Bevölkerungsgruppen )

Und haben die Gewalttäter die für sie im Gegensatz zu gesetzestreuen Bürgern eigentlich ziemlich leicht illegal beschaffbaren Waffen gelegentlich gerade doch nicht zur Hand, improvisieren sie mit allerhand anderen Utensilien oder benutzen in solchen Fällen meistens Messer. Jedenfalls gehört London auch zu den Städten, die nicht nur einen überwältigenden muslimischen Bevölkerungsanteil haben sondern -- ein Schelm der Böses dabei denkt -- dazu noch mit die höchste Inzidenz von nicht selten tödlichen Messerattacken in der gesamten westlichen Welt.

Diesmal hat die Londoner Gewalt ausgerechnet den Fußballer Mesut Özil, den Publikumsliebing der riesigen und charakterstarken deutschen Fußballgemeinde, den Deutschland-Basher und Busenfreund des lupenreinen, panislamistischen türkischen Demokraten, IS-Unterstützer und Merkel-Paktierer Erdogan erwischt.

Vermutlich nur wegen dessen enormer hiesiger Prominenz und Beliebtheit hat die Nachricht über eine weitere gestrige Gewalttat in London es wohl auch überhaupt nur geschafft, die für die meisten normalen Sterblichen und besonders für die nahezu täglichen Angriffe auf Juden nahezu -- außer in außergewöhnlichsten Ausnahmefällen -- unüberwindliche Berichterstattungshürde zu überwinden, die unsere wegen der Häufigkeit der Fälle zwischenzeitlich im Ganz- oder Teil-Weglassen missliebiger, nicht ins Klima-hysterische ideologische Raster passender News-Beiträge bestens geübten Nachrichtenfiltermedien aufgerichtet haben.

Erfreulicher Weise ist Herrn Özil und seiner Frau Schlimmeres erspart geblieben, obwohl auch er mit Messern angegriffen worden ist und sein Bentley-Jeep, in den sich das Ehepaar flüchten konnte noch längere Zeit unbeanstandet von den motorisierten Tätern verfolgt wurde.

Ob der/die nächsten Gewaltopfer, die nach den statistischen 35 Minuten angegriffen worden sind oder die dann nach weiteren 35 Minuten attackierten Passanten das selbe Glück hatten, werden wir von unseren Medien wohl nur erfahren, wenn die Nachricht nicht zur schändlichen Diskriminierung der islamischen Bald-Mehrheit in der einstmals hauptsächlich mit Nebel über der Themse und gelegentlichen Edgar Wallace oder Jack the Ripper Leichen geplagten Metropole des British Empire missbraucht werden kann.

 

Dr. Rafael Korenzecher ist Herausgeber der Jüdischen Rundschau und stellvertr. Vors. des Koordinierungsrates deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus.

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Autor: Dr. Rafael Korenzech
Bild Quelle: Screenshot


Sonntag, 28 Juli 2019