Burkini: mehr Burka als Bikini

Burkini: mehr Burka als Bikini


Bei der Burka erkennen selbst die grünsten Toleranten, dass die Integration eine Fata Morgana ist.

Burkini: mehr Burka als Bikini

Von Aron Sperber

„Stringtangas gehören nicht in ein Wellness- und Gesundheitszentrum“, sagt eine Thermen-Sprecherin laut dem Bericht der „WAZ“. „Wir sind ein Standort, wo viele Kulturen aufeinander treffen. Freizügigkeit wird nicht immer von allen Besuchergruppen toleriert.“ Laut der Sprecherin soll es in der Vergangenheit zu Beschwerden von Badegästen, die mit ihren Kindern die Therme besuchten, gekommen sein.

Quelle: Focus

it dem Burkini scheint hingegen selbst in unseren Schwimmbädern ein gewisses Nebeneinander möglich zu sein. Damit ist der Burkini viel besser dazu geeignet, unserer Welt im Namen der multikulturellen Vielfalt die islamischen Regeln überzustülpen.

Ob die Frauen in Europa Burka oder Burkini freiwillig tragen, ist mir offen gesagt ziemlich egal. Frauen, die in Europa auf ihre Burka oder ihren Burkini bestehen, kümmert es auch wenig, dass ihre Schwestern in der islamischen Welt unter den islamischen Schleier gezwungen werden und ihre Brüder unverschleierte Frauen für Schlampen halten. Unverschleierte Frauen sind in der islamischen Welt Freiwild. Mit Burka und Burkini rückt die islamische Welt unserer (noch) freien Welt um ein großes Stück näher.

Wer sich vergewaltigen lässt, ist gemäß der islamischen Ehrenkultur selbst schuld und hat die „Ehre der Familie“ verletzt. Nicht eine Frau zu vergewaltigen, ist „ehrlos“, sondern die Familie, die nicht auf ihre Tochter ordentlich aufgepasst hat. Eine Tochter, die sich vergewaltigen lässt, hatte offenbar nicht genügend „Respekt“ vor ihren männlichen Familienangehörigen. „Respekt“ bedeutet nichts anderes als die Angst vor massiven Misshandlungen durch die männlichen Familienangehörigen.

Wer sich als Feministin für Burka und Burkini einsetzt, hat den Zusammenhang zwischen Verschleierung und Vergewaltigung noch nicht verstanden.


Autor: Aron Sperber
Bild Quelle: Michael Coghlan from Adelaide, Australia, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons


Dienstag, 20 Oktober 2020