„Der 44. Präsident der USA hat ein verheerendes Buch geschrieben“

In seinem neuen Buch geht Ex-US-Präsident Barack Obama auf die Geschichte Israels ein – auf einseitige, verzerrende und teils
[weiterlesen...]
Unterstützen Sie uns mit einer Spende.
Spenden via PayPal
In seinem neuen Buch geht Ex-US-Präsident Barack Obama auf die Geschichte Israels ein – auf einseitige, verzerrende und teils
[weiterlesen...]
Die Demokraten lassen noch vor dem Amtsantritt die Masken fallen: Joe Biden verspricht Corona-Hilfen nach rassischen Merkmalen zu verteilen
[weiterlesen...]
Fotos zeigen den Staatshistoriker Tomasz Greniuch, der den Gruß der Nazis zeigt. "Dieser Mann hätte niemals ernannt werden dürfen", sagt der ehemalige Berater des polnischen Premierministers.
In Polen sind Bilder von einem Mann aufgetaucht, der kürzlich in eine leitende Position an einer staatlichen historischen Forschungseinrichtung berufen wurde und einen scheinbar nationalsozialistischen Gruß ausübte.
Am Donnerstag veröffentlichte die Tageszeitung Gazeta Wyborcza die Bilder von Tomasz Greniuch aus dem Jahr 2007, der 2019 zum Leiter der örtlichen Zweigstelle des Instituts für nationale Erinnerung in Opole im Südwesten Polens ernannt wurde.
Greniuch streckt seinen rechten Arm in einer Geste aus, die dem Gruß der Nazis ähnelt, während eines Treffens der rechtsextremen ONR-Gruppe, zu der er früher gehörte. Greniuchs Ernennung war in Polen aufgrund seiner ONR-Beziehungen umstritten, die sich zu dieser Zeit hauptsächlich auf das Lesen der Literatur der Gruppe zum polnischen Nationalismus erstreckten.
Neben Millionen von Juden ermordeten die Nazis während des Holocaust etwa 3 Millionen nichtjüdische polnische Menschen. In der Folge ist die Verherrlichung des Nationalsozialismus, die unter anderem in der Ukraine, in Ungarn und im Baltikum vorherrscht, in Polen ein seltenes Phänomen.
Nach der Entdeckung schloss sich ein ehemaliger Berater des polnischen Premierministers den Kritikern von Greniuchs Ernennung an.
"Dieser Mann hätte niemals ernannt werden dürfen", sagte Andrzej Pawluszek, einst Berater von Mateusz Morawiecki, gegenüber der SE- Website. "Wir haben es mit einem Skandal zu tun, der Polen trifft."
Pawluszek fügte hinzu: "Niemand wird mich davon überzeugen, dass eine Person, die den Nazigruß hält, ein Patriot ist."
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot
Samstag, 20 Februar 2021
**********
**********
Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von haOlam.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Wir bedanken uns bei allen Spendern für die Unterstützung!
Für Fragen und Spendenquittungen: spenden@haolam.de
IDF-Soldat erleidet Hand- und Gesichtsverletzungen, nachdem ihn zwei arabische Verdächtige angegriffen haben, um Waffen zu stehlen.
[weiterlesen...]
Die Polizei erhebt Anklage gegen die arabische Bande wegen Angriffs auf zwei jüdische Anbeter in der Altstadt von Jerusalem während der Purim-Feiertage.
[weiterlesen...]
Bei einem Selbstmordanschlag in der somalischen Hauptstadt Mogadischu sind mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen
[weiterlesen...]
Premierminister Benjamin Netanyahu hat ein Gipfeltreffen mit dem österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz und der dänischen Ministerpräsidentin Mette Frederiksen zum Thema der Förderung der Einrichtung eines gemeinsamen Fonds für Forschung, Entwicklung und Produktion von Impfstoffen abgehalten.
[weiterlesen...]
SoVD-Präsident Bauer: „Recht zu bekommen darf keine Frage des Geldbeutels sein – schon gar nicht vor Sozialgerichten.“
[weiterlesen...]
Die Beratung über einen Antrag der Fraktion Die Linke mit dem Titel „Recht auf körperliche und sexuelle Selbstbestimmung sichern, reproduktive Gerechtigkeit ermöglichen“,offenbart, wie stark der Gagaismus insbesondere auf der linken Seite des Parlaments verankert ist.
[weiterlesen...]
Würden Lenin und Stalin heute leben und eine Zeitung herausgeben, würden sie sie wahrscheinlich nicht mehr altmodisch Wahrheit (Prawda) nennen, sondern, in der Sprache unserer Zeit: Faktencheck.
[weiterlesen...]
Zu einem kleinen Aufreger in der großen Corona-Daueraufregung wurde in den letzten Tagen ein Medienbericht, der - beginnend mit der Bild-Zeitung - seine Runde durch alle deutschen Medien machte.
[weiterlesen...]