Corona-Polizei will Maskenpflicht in Kirche kontrollieren – dann passiert das ... [Video]

Ein Video aus Kanada zeigt, dass auch unter den Christen der Widerstand gegen die „neue Normalität“, die längst quasireligiöse
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Heinrich Mussinghoff wird zu Anfang des II. Weltkrieges geboren. Er empfängt mit 20 Jahren die Priesterweihe in Münster/Westfalen. 1994 wird
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Organisierte Banden von `jungen Leuten´- gemäß dem etablierten Medienvokabular, um jegliche ethnische Zugehörigkeit zu vermeiden – lockten am 25. Januar
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Innerhalb weniger Monate hat sich – dank der Corona-Hysterie und der Untätigkeit der linken Regierung in Madrid – das Urlaubsparadies
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Die grüne Vizepräsidentin des Landtags von Schleswig Holstein - Aminata Toure - hatte das von der evangelischen Kirche initiierte Rettungsschiff für Flüchtlinge im Februar 2020 auf den Namen „Seawatch IV“ getauft.
Von Michael van Laack
In den Medien wurde das Projekt als Zeichen der Barmherzigkeit und Menschlichkeit gehypt. Auch die römisch-katholische Kirche beteiligte sich – politisch korrekt – mit Kirchensteuergeldern an dem Projekt.
Es lebe die große sozialistische Oktober-Revolution
Nach nur wenigen Wochen auf großer Heldenfahrt fand die „Heilsgeschichte“ dann ein unrühmliches Ende. Vorgeworfen wurde die Kooperation mit kriminellen Schlepperbanden und Verstößen gegen das internationale Seerecht. Nach monatelanger Festsetzung durch italienische Behörden wegen diverser anzeigen und laufender verfahren wurde die „Seawatch 4“ erst vor wenigen Wochen unter Auflagen wieder vorläufig freigegeben.
Der Geist, der augenscheinlich die sogenannten Flüchtlingsretter beseelt, hat allerdings, wie wir nun sehen durften, nichts mit christlichen oder humanistischen Werten zu tun. Der sozialistische Systemchange kann nur gelingen, wenn Deutschland permanent mit neuen Migranten versorgt wird. Deshalb fährt die „Seawatch 4“ nicht nur – wie einst die Titanic – ohne Gott, sondern unter der Flagge des Linksextremismus.
Imageverlust? Eher das Gegenteil!
Ob dem Projekt daraus ein Imageschaden erwächst? Wohl kaum, denn die meisten deutschen Kirchen- und Medienvertreter sympathisieren direkt oder indirekt mit der Antifa und ihrer Jugendorganisation FFF, diesen wichtigen Säulen im ominösen Kampf gegen rechts. Und für eine islamophile Gesellschaft, die dem alten weißen Mann – so glauben sie – den Garaus machen und in eine buntgoldene Zukunft führen wird.
Autor: Philosophia Perennis
Bild Quelle: Screenshot YT
Donnerstag, 08 April 2021
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Wie berichtet hat die griechische Polizei auf Lesbos 33 Mitarbeiter vornehmlich deutscher NGOs verhaftet.
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Liebe Leser und Leserinnen, was ich Ihnen heute schreibe, müsste, wenn wir noch einigermaßen funktionierende Institutionen, Behörden, Gerichte und Medien haben, den Lockdown zu einem unverzüglichen Ende bringen.
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Nachdem das Corona-Papier aus dem Bundesinnenministerium nun die mediale Runde macht, läuft unübersehbar der Versuch, dessen Verfasser als Querulant oder finsteres Werkzeug rechter Kreise darzustellen, der eigenmächtig handelte. In einer Pressemitteilung vom Sonntag schrieb das Ministerium unter anderem:
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Die Griechische Polizei hat 33 Mitarbeiter von deutschen NGOs unter dem Verdacht von „Bildung einer Kriminellen Vereinigung“ und „Schlepperei“ verhaftet, darunter deutsche Staatsbürger. Involviert sind u.a. die NGOs Watch the Med /AlarmPhone, Mare Liberum, Sea Watch und die Forschungsgesellschaft Flucht & Migration e.V. , die alle ihren Sitz im „Mehringhof“ in Berlin-Kreuzberg haben.
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In der Wissenschaft wird immer offener die Sinnhaftigkeit des Lockdowns angezweifelt - nicht zuletzt durch Zahlen des regierungsamtlichen Robert-Koch-Instituts nimmt die Kritik an den Entscheidungen der Bundesregierung immer mehr zu.
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Was sich schon in den Zwischenergebnissen des Forschungsteams um Prof. Dr. Hendrik Streeck abzeichnete, hat sich nun weitgehend bestätigt. Ohne eigene Interpretationen hier die Zusammenfassung der wichtigsten Zahlen in der Pressemitteilung der Universität Bonn:
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Bisher berichteten PI-NEWS, Junge Freiheit, jouwatch, 1984, haOlam und Tichys Einblick als einzige Medien in Deutschland über die Verhaftung von 33 Mitarbeitern von deutschen Schlepper-NGOs auf Lesbos wegen „Gründung einer Kriminellen Vereinigung“ und „Schlepperei“.
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Mit diesem Beitrag möchte ich die medizinische Risikoanalyse mit der Sicht der medizinischen Praktiker abrunden.
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