Wenn Kinder zum Hass erzogen werden [Video]

Wenn Kinder zum Hass erzogen werden [Video]


Im Juni 2021 wurde von De Telegraaf ein Video veröffentlicht, auf dem ein Kind zu sehen ist, wie es auf offener Straße in Amsterdam auf eine Israelfahne spuckt und danach Beleidigungen in Form von Worten und Gesten in Richtung der Menschen mit den Fahnen absondert.

Wenn Kinder zum Hass erzogen werden [Video]

Von Gerd Buurmann

Das Kind wurde von den erwachsenen Frauen, die den Jungen bei sich hatten, zu dieser Handlung verführt und in seinem Benehmen bestätigt. Das Video zeigt erwachsene Menschen, die ein Kind zum Hass missbrauchen. Die Bilder aus Amsterdam erinnern mich an folgendes Video:

Hier sehen wir einen Vater, der seinen kleinen Sohn zu israelischen Soldaten schiebt und dabei schreit, sie sollen ihn erschießen. Der Vater ist bereit, seinen Sohn als Märtyrer zu opfern. Die israelischen Soldaten jedoch bringen dem Jungen Liebe entgegen.

Die abscheulichen Taten des Vaters im Nahen Osten und der Frauen in Amsterdam sind keine Einzelfälle. Schauen Sie sich nur dieses Video an:

Kindern wird beigebracht, den Tod mehr zu schätzen, als das Leben. Das palästinensische Erziehungsministerium in Ramallah organisiert Veranstaltungen für Schüler, bei denen Terroristen geehrt werden, die Juden ermordet haben. Rund um Israel werden Selbstmordkindergartenlager betrieben, in denen der Hass auf Juden gelehrt wird. Ein nicht unerheblicher Teil des Geldes zur Finanzierung dieses Hasses wird von der UNRWA bereitgestellt. Der größte Geldgeber für diese Organisation ist Deutschland und zwar mit 170 Millionen US-Dollar allein für die Zeit 2019/2020.

Die Bundesregierung sendet deutsche Steuergelder in die Hände von Terrorgruppen, die Kinder missbrauchen und sie zum Krieg gegen Juden und den Staat Israel erziehen. Das ist blanker Kindesmissbrauch. Kinderseelen werden zerstört.

Der Hass gegen Juden wird in der muslimischen Welt heute so brutal und offen propagiert wie in Deutschland in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts. Kinder und Jugendliche werden zum Hass auf Juden erzogen. Das lustige Hamas-Häschen Assud ruft Kinder zum Krieg gegen Juden auf. Zu seinem Hobby gehört es, Juden zu töten.

Die Serie lief zur besten Sendezeit im Feiertagsprogramm. 

In der muslimischen Welt wird im Fernsehen, auf Plätzen, in Stadien und in Moscheen zur Vernichtung aller Juden aufgerufen. Juden werden als Ungeziefer und Bakterien bezeichnet, deren Kehlen durchgeschnitten und Familien ermordet gehören. Bei der Fußballweltmeisterschaft 2010 sprach der libanesischer Minister, Wiam Wahhab, am 4. Juli 2010 auf Al-Jadid/New TV:

„Ich unterstütze Deutschland in der Politik und Brasilien im Sport. Ich mag die Art wie Brasilien Fußball spielt, aber ich mag die Deutschen, weil sie die Juden hassen und sie verbrannt haben.“

Auch an deutschen Schulen breitet sich dieser Hass aus. Im Jahr 2017 wurden an Berliner Schulen in 21 Bezirken 27 Lehrer vom American Jewish Committee interviewt. Das Ergebnis war erschreckend: Antisemitische und islamistische Einstellungen gewinnen in Schulen an Einfluss. Lehrer berichteten von Schülern, die voller Hass sind und folgende Aussagen tätigten: „Ja, der Hitler, der hat halt leider nicht alle umgebracht.“

Die Studie des American Jewish Committee erschien einige Monate nachdem an einer Berliner Schule ein 14-jähriger jüdischer Schüler über einen langen Zeitraum hinweg gemobbt worden war. Der Junge wurde judenfeindlich beleidigt, geschubst, getreten, geschlagen, gewürgt und bedroht, während andere Schüler zugeschaut und gelacht hatten.

Im Dezember 2017 berichtete Tapfer im Nirgendwo von einem jüdischen Abiturienten, der von seinen Mitschülerinnen und Mitschülern bedroht wurde. Auf dem Pausenhof und in der Kantine der Schule im Berliner Wedding musste er sich von einigen seiner Mitschülerinnen und Mitschülern diese Worte anhören:

„Ihr seid Kindermörder!“
„Euch sollte man die Köpfe abschneiden.“
„Hitler war gut!“
„Hitler hat die Juden umgebracht! Er war ein guter Mann!“

Dieser Hass breitet sich in Europa aus. Mütter und Väter erziehen ihre Kinder in diesem Hass. Nicht selten sind es Eltern, die ihren Glauben deutlich zur Schau stellen.

In den dunkelsten Zeiten Europas wurden Juden durch Christen verfolgt. Heute wird im Namen des Islams Hass verbreitet. Es braucht daher keine Muslime, die den Nicht-Muslimen erklären, was der angeblich wahre Islam bedeuten soll, ganz so, als sei Judenhass eine Einladung zum Dialog zwischen Muslimen und Christen.

Wenn eine Religion Kinder zum Hass erzieht, dann braucht es kritische Analysen. Der Islam muss ebenso heftig durch den Reißwolf der Aufklärung gedreht werden wie das Christentum.

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Tapfer im Nirgendwo


Autor: Gerd Buurmann
Bild Quelle:


Montag, 11 Oktober 2021

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