Ich glaube diesen MuslimenIch glaube diesen Muslimen
In der schwedischen Stadt Malmö wurde kurz vor Ostern ein Anschlag auf einen Bus verübt.
Von Gerd Buurmann
Unbekannte Täter warfen Brandsätze auf einen Bus. Die Fahrgäste konnten evakuiert werden. Auch weitere Fahrzeuge wurden in Brand gesetzt. Zudem wurden Menschen mit Steinen und Brandsätzen beworfen. Auch in anderen schwedischen Städten kam es zu Ausschreitungen.
Auch in Israel wurden während Pessach Busse attackiert. In den Bussen waren Kinder und Alte, Frauen und Männer.
Was treibt Menschen zu so einem Hass?
Die Menschen, die in Schweden zur Gewalt greifen, machen keinen Hehl daraus, warum sie so handeln, wie sie handeln. Sie rufen ihre Begründung sogar laut heraus: „Allahu Akbar!“
Sie greifen zur Gewalt, weil sie fest davon überzeugt sind, dass Allah es von ihnen verlangt. Sie glauben, dass es ihre religiöse Pflicht ist, Gewalt anzuwenden, weil irgendwo irgendjemand einen Koran verbrannt hat.
Warum aber regt es sie so auf, wenn ein Koran verbrannt wird?
Mit über 1,6 Milliarden Muslimen auf der Welt und diversen Ländern, die nach der Scharia leben, ist der Islam eine der mächtigsten Ideologien der Welt. Der Islam ist kein Opfer. Der Islam herrscht. Im Namen des Islams werden weltweit und teilweise im staatlichen Auftrag brutale und unmenschliche Verbrechen begangen. All das sollte einen gläubigen Muslim, der glaubt, Islam bedeute Frieden, mehr aufregen als die lächerliche Verbrennung eines Korans.
Muslime gehen in Massen auf die Straße, um dagegen zu demonstrieren, dass der Koran verbrannt wird. Warum gehen sie nicht auf die Straße, wenn im Namen Mohameds gemordet wird? Ist es etwa der islamische Glaube, dass es schlimmer ist, ein Bild von Mohamed zu malen, als einem Menschen den Kopf abzuschneiden?
Auch in Israel ist es der Glaube an Allah, der den Hass befördert. Ob nun in der Gründungscharta der Hamas, auf Feierlichkeiten der Fatah, ob in Moscheen oder im Fernsehen, überall wird immer und immer wieder dieser Hadith zitiert:
„Die Stunde wird kommen, da die Muslime gegen die Juden solange kämpfen und sie töten, bis sich die Juden hinter Steinen und Bäumen verstecken. Doch die Bäume und Steine werden sprechen: „Oh Muslim, oh Diener Allahs, hier ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt. Komm und töte ihn!“
Wenn Menschen zur Gewalt greifen, wenn sie Brandsätze schleudern und morden und bei all ihren Taten dann auch noch laut rufen, dass sie es für Allah und für den Islam tun, wenn sie also ihre Motivation laut herausschreien, dann glaube ich ihnen!
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Autor: Gerd Buurmann
Bild Quelle:
Mittwoch, 20 April 2022