Österreich: 15-jähriger muslimischer Migrant sticht auf österreichischen Jungen, ebenfalls 15

Österreich: 15-jähriger muslimischer Migrant sticht auf österreichischen Jungen, ebenfalls 15


Was passiert, wenn man viele Menschen aus einer Kultur importiert, in der Gewalt unter Umständen ein heiliger Akt sein kann? So etwas.

Österreich: 15-jähriger muslimischer Migrant sticht auf österreichischen Jungen, ebenfalls 15

Der Besuch beim Villacher Kirtag endete mit einem schrecklichen Erlebnis für einen 15-jährigen Jugendlichen. Anstatt mit Freunden allen Freuden des Volksfestes frönen zu können, wurde er zur Zielscheibe eines gleichaltrigen rauflustigen Syrers. Er griff ihn mit einem Messer an. Der Junge musste anschließend von Rettungskräften versorgt werden.

Streit eskaliert: Syrer sticht einfach nieder
Wie die Polizei mitteilte, ist am Dienstagabend beim Villacher Kirchentag ein Jugendlicher Opfer einer Messerattacke geworden. Der Tat ging eine mündliche Auseinandersetzung voraus. Der syrische Junge zog daraufhin ein Messer und stach in Richtung seines Gegners. Er erlitt leichte Verletzungen.

Messer weggeworfen – Täter gestanden
Nach kurzer Suche wurde der 15-Jährige aus Syrien festgenommen und zur Polizeiwache am Villacher Hauptplatz gebracht. Die Zeugen erkannten ihn bei einer Auseinandersetzung sofort. Während der Vernehmung gestand der Teenager die Tat und zeigte den Beamten auch die Stelle, an der er das Messer losgeworden war. Der Grund für seinen gefährlichen Angriff: Er gab an, von dem Opfer „provoziert“ worden zu sein. Die Tatwaffe – ein Messer – wurde sichergestellt. Der Syrer wurde angezeigt.

Mehr importierte Gewalt: Kein Einzelfall
Fakt ist leider, dass es sich nicht um einen Einzelfall handelte, sondern dass die importierte Gewalt in den letzten Wochen wieder zugenommen hat. So wurde am Sonntag ein Afghane (23), der seinen 24-jährigen österreichischen Partner am Freitagabend in einer Innsbrucker Wohnung mit einem Messer angegriffen und verletzt haben soll, von Ermittlern des Tiroler Landeskriminalamts verhört. Bei der Bluttat wurde ein 35 Zentimeter langes Küchenmesser beschlagnahmt, das als Tatwaffe diente. Das Opfer wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Archiv


Dienstag, 09 August 2022

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