Fünf muslimische Migranten vergewaltigen eine junge Schwedin auf einem Spielplatz

Fünf muslimische Migranten vergewaltigen eine junge Schwedin auf einem Spielplatz


Warum passiert das immer wieder? Ja, Vergewaltigungen passieren überall. Aber muslimische Migranten in Europa verüben sie in einem Ausmaß, das in keinem Verhältnis zu ihrer Zahl steht. Wieso den? Ein Grund mag sein, dass eine solche Behandlung ungläubiger Frauen im Koran sanktioniert wird.

Fünf muslimische Migranten vergewaltigen eine junge Schwedin auf einem Spielplatz

Fünf junge Männer mit nicht-westlichem asylbezogenem Migrationshintergrund wurden am Samstagabend von der Polizei in Malmö festgenommen, als sie dabei waren, eine Frau zu vergewaltigen. Am Mittwoch wurden alle Inhaftierten befragt.

Am Samstagabend gegen 23 Uhr erhielt die Polizei in Malmö einen Alarm, dass auf einem Spielplatz direkt neben dem Casino Cosmopol im Kungsparken im Zentrum von Malmö eine Gruppenvergewaltigung stattfand.

Dank einer ständigen Streife in der Nähe wurden vier der Täter auf frischer Tat ertappt. Der fünfte wurde wenige Augenblicke später festgenommen.

Das Quintett wurde von der Staatsanwaltschaft festgenommen und am Mittwoch beim Amtsgericht Malmö in Untersuchungshaft genommen. Laut den juristischen Dokumenten handelt es sich um vier Migranten aus Syrien und einen staatenlosen Migranten, der normalerweise gleichbedeutend mit Palästinensern ist. Sie sind:

Adham Al Sayasneh, geboren am 27.05.2005, syrischer Staatsbürger.
Hussein Mashan, geboren am 23.06.2005, syrischer Staatsbürger.
Tayssir Hedar, geboren am 16.09.2007, syrischer Staatsbürger.
Yamen Aldughaim, geboren am 01.01.2006, syrischer Staatsbürger.
Amer Tamem, geboren am 18.10.2004, staatenlos.

Alle werden ersucht, wegen Verdachts auf Vergewaltigung – dem höheren Verdachtsgrad – festgenommen zu werden. Alle fünf bestreiten ein Fehlverhalten. Am Mittwochnachmittag findet eine Haftverhandlung statt.

Keiner der fünf taucht zuvor im Strafregister auf. Eine junge Schwedin beantragte jedoch im vergangenen November ein Kontaktverbot für Yamen Aldughaim, nachdem sie ihn als bedrohlich oder gewalttätig empfunden hatte.

Über den Zustand der gruppenvergewaltigten Frau und den Zustand ihrer Verletzungen liegen keine Informationen vor. Die Polizei hält sich mit dem Vorfall bedeckt und verweist darauf, dass „sich die Ermittlungen in einer heiklen Situation befinden“.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot


Montag, 07 November 2022

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