Muslim terrorisiert alle bei der Weihnachtsbaumbeleuchtung, indem er „Allahu akbar“ schreit

Die etablierten Medien haben vor ein paar Jahren eine gerichtliche Presse gemacht, um die Amerikaner davon zu überzeugen, dass „Allahu akbar“ eine wohlwollende Phrase ist, über die möglicherweise nur schmierige Islamophobe besorgt sein könnten.

Er rief den Arbeitern, die die klassische Weihnachtsbeleuchtung aufstellen wollten, mehrmals „Allah Akbar“, den Vers aus dem Koran, nach dem „Allah der Größte ist“, zu. Es geschah am heutigen Sonntag, den 27. November 2022, im Zentrum von Sora, der viertbevölkerungsreichsten Stadt in der Provinz Frosinone.

In der Altstadt von Canceglie wurden, wie Il Messaggero berichtete, echte „Momente der Angst“ erlebt. Als er weg war, nachdem er alle Anwesenden buchstäblich mit dem ebenso klassischen Ausruf des Terrorismus terrorisiert hatte, schimpfte ein junger Mann weiter gegen die Lichter, die Sora schmücken werden.

Inzwischen gibt es in der Stadt auch solche, die sich eher über die Entscheidung der Stadtverwaltung beschweren, die Lichter auch in diesem Jahr wieder anzubringen. Vielleicht sogar der muslimische Gentleman, der plötzliche Schreie in Soras Mitte losgelassen hat. Viele andere Gemeinden, wie Frosinone, haben tatsächlich beschlossen, die Beleuchtung aufzugeben, um den Energiepreiserhöhungen gerecht zu werden.

Polizei und Carabinieri wurden jedenfalls auf den Vorfall aufmerksam gemacht. In diesem Fall muss er sich wegen Störung des öffentlichen Friedens verantworten.

Autor: Redaktion
Bild Quelle: Archiv

Donnerstag, 15 Dezember 2022