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„Winter“ statt „Weihnachten“: Alles Christliche soll verschwinden

„Winter“ statt „Weihnachten“: Alles Christliche soll verschwinden


Die kulturelle Selbstabschaffung der westlichen Identität im Namen des woken Wahnsinns schreitet unaufhörlich voran. So hat die britische Universität Brighton ihren Mitarbeitern nun dringend davon abgeraten, das Wort „Weihnachten“ zu verwenden.

„Winter“ statt „Weihnachten“: Alles Christliche soll verschwinden

Stattdessen solle besser von „winter closing period“ gesprochen werden. Damit soll eine „christlich geprägte Sprache“ vermieden werden. Diese schwer übersetzbare, jedem natürlichen Sprachgebrauch widersprechende Idiotie lässt sich wohl am besten als „Winterschlussphase“ übersetzen, wenn man sich überhaupt noch die Mühe machen will, den totalitären Sprachvergewaltigungen einen Sinn zu geben. Jedenfalls sei Weihnachten sei „christlich-zentriert“, stellt die Universität in einem neunseitigen Dokument mit „integrativen Sprachrichtlinien“ fest, mit dem sie neuerdings ihre Dozenten schikaniert.

Unbedingt sollen sie auch vermeiden, ihre Studenten nach ihrem „christian name“ (Vornamen) zu fragen. Besser seien Bezeichnungen wie „erster“ oder „given“ (gegebener) Name. Ebenfalls tabu sind generalisierende Behauptungen wie etwa „Schneeflocken der Jahrtausendwende“, eine ironische Bezeichnung für überempfindliche junge Leute, die nach dem Jahr 2000 geboren wurden oder „alte Menschen können nicht mit Technologie umgehen“. An der verächtlichen Bezeichnung „alte weiße Männer“, worunter die Woken jeden verstehen, der sich ihrem Wahn widersetzt, soll aber offenbar nicht gerüttelt werden.

„Integrative Sprache“

Mit dem Leitfaden will das Personal befähigen, „eine integrative Sprache selbstbewusst und effektiv zu verwenden, um zu gewährleisten, dass sich sowohl Schüler als auch Mitarbeiter sicher, geschätzt und respektiert fühlen“, heißt es in dem Dokument. Sprache und Bedeutung seien nämlich stark von den vorherrschenden Normen der Kultur, in der sie existieren, geprägt. „Vorherrschende Einstellungen, falsche Vorstellungen und Stereotypen“ seien in die Kommunikationsformen eingebettet, „und diese Faktoren spiegeln sich manchmal – ob bewusst oder unbewusst – in der Sprache wider, die wir verwenden, wenn wir mit anderen kommunizieren und uns auf sie beziehen“. Dies bedeutet, dass schriftliche und mündliche Kommunikation beleidigend sein könne, auch wenn dies nicht unsere Absicht sei. Das trifft ausnahmsweise sogar zu. Der im Westen grassierende Irrsinn beeinflusst und beleidigt tatsächlich die Sprache in einem derartigen Ausmaß, dass eine normale Kommunikation gar nicht mehr möglich ist.

Ein Sprecher der Universität von Brighton erklärte das unsägliche Geschwurbel: „Dieser Leitfaden wurde zusammen mit unseren Mitarbeitern und Studenten erstellt und ist Teil unserer gemeinsamen Verpflichtung, Brighton zu einem Ort zu machen, an dem sich jeder respektiert und geschätzt fühlt. Der Leitfaden ist genau das – ein Leitfaden“. Worte seien in Brighton nicht verboten, wurde großzügig festgestellt, womit sich jedoch nur der Größenwahn dieser Leute offenbart.

Andrew Allison von der Freedom Association sagte: „Universitäten sollten Orte sein, an denen Ideen frei debattiert werden. Dies ist orwellsch und lächerlich. Das Personal und die Studenten sollten es ignorieren und sich eine schöne Weihnachtszeit machen“. Mehr wäre dazu eigentlich auch nicht zu sagen.

Allerdings verbreitet sich dieser orwellsche Nonsens eben überall in der westlichen Welt. So auch an einem Gymnasium im österreichischen Linz. Dort wurde die traditionelle Weihnachtsfeier der 1. Klassen nun in „Winterfeier“ umbenannt. Jeder weihnachtliche Bezug wurde in der Einladung tunlichst vermieden. Stattdessen waren, warum auch immer, ein Fuchs und zwei Hasen abgebildet. Es wird vermutet, dass, wie auch an der Universität Brighton, jeder christlich-kulturelle Bezug ausgemerzt werden soll, damit sich Schüler und Eltern anderer Herkunft oder Religionszugehörigkeit nicht ausgeschlossen fühlen. Die Schulleitung äußerte sich nicht dazu. „Und was kommt als nächstes? Statt Ostern das Frühlings- oder Hasenfest, statt Weihnachtsbeleuchtung das Winterlicht? Warum kann man heutzutage die Dinge nicht mehr beim Namen nennen?“, fragte eine Mutter zurecht. 


Dieser Artikel wurde zuerst hier veröffentlicht.

Autor: Redaktion
Bild Quelle: Archiv


Donnerstag, 15 Dezember 2022

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