Afghanischer muslimischer Migrant in islamischer Tracht greift Joggerin an und sticht ihr in die Kehle

Afghanischer muslimischer Migrant in islamischer Tracht greift Joggerin an und sticht ihr in die Kehle


Eine 34-jährigere Joggerin wurde an diesem Samstagnachmittag, dem 31. Dezember, Opfer eines gewalttätigen Messerangriffs in Reims (Marne).

Afghanischer muslimischer Migrant in islamischer Tracht greift Joggerin an und sticht ihr in die Kehle

Wenige Stunden vor Silvester ging eine 34-jährige Frau joggen. Gegen 15.45 Uhr passierte sie die Rue René-de-Bovis, ein von Sportbegeisterten frequentiertes Viertel im Süden der Stadt, das auch Schrebergärten bedient. Ihre Wege kreuzten sich mit einem Mann in Djellaba, der sich auf sie stürzte. „Der Angreifer warf sie zu Boden und schrie in einer fremden Sprache, bevor er ihr in die Kehle stach“, erläutert eine Quelle, die den Ermittlungen nahe steht.

Passanten davonlaufen
Das Opfer versuchte, sich zu schützen. Durch die Schreie alarmierte Passanten nähern sich und der Angreifer beschließt schließlich zu fliehen. Die Warnung wird dann gegeben. CRS 33-Motorradfahrer, die mit der Beschreibung des Täters bewaffnet waren, nahmen kurz darauf einen Verdächtigen fest. Dieser Mann hatte ein Messer bei sich. Er wurde in Gewahrsam genommen, wo er sich noch am Sonntag befand. „Er war der Polizei bisher unbekannt und hat eine bis zum 26. Januar gültige Aufenthaltserlaubnis“, heißt es aus derselben Quelle.

Das an der Kehle verletzte Opfer wurde ins Krankenhaus gebracht und ihr Zustand gibt glücklicherweise keinen Anlass zur Sorge. „Zeugen sagten, sie hätten diesen Mann kurz vor dem Angriff gesehen, als er eine seltsame Haltung hatte, die den Eindruck einer Person mit psychischen Gesundheitsproblemen hervorrief“, fährt unsere Quelle fort. Ein Ermittlungsverfahren wegen „versuchten Mordes“ wurde eröffnet und der Polizei des Abteilungsschutzes übertragen.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild


Donnerstag, 05 Januar 2023

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