Schwedische Imame in Prostitution und Menschenhandel verwickelt

Schwedische Imame in Prostitution und Menschenhandel verwickelt


Auf der Kanzel predigen sie die Trennung der Geschlechter und die Minderwertigkeit der Frau, doch im stillen Kämmerlein sieht es schon wieder ein wenig anders aus: Erst kürzlich sind in Schweden zwei Imame sowie zwölf schiitische Funktionäre entlassen worden.

Schwedische Imame in Prostitution und Menschenhandel verwickelt

Von A. Cryso

Der Grund: Bereits im letzten Jahr hatten die islamischen Hassprediger den käuflichen Sex als zeitlich begrenzte, sogenannte „Vergnügungsehe“ abgesegnet und dafür auch noch Geld genommen.

Der Vorwurf des Menschenhandels steht ebenfalls im Raum. Der Dachverband der schiitischen Gemeinden in Schweden (ISS) zog die Reißleine, bezeichnete die Vorkommnisse jedoch als „Einzelfall“, so der Verbandssprecher Haider Ibrahim. Dabei ist die Prostitution seit 1998 nicht mehr legal in Schweden.

Neben der Suspendierung wurden zwischenzeitlich auch alle staatlichen Mittel für die schiitischen Gemeinden in Schweden eingefroren. Dabei gilt die Mut’a-Ehe oder auch „Vergnügungs- und Zeitehe“ innerhalb der Zwölfer-Schiiten als zulässig. Hier können Männer, die nicht willens sind zu heiraten oder auch nicht über die entsprechenden Mittel verfügen, eine Ehe mit vertraglich vorgeschriebenem Ende eingehen, wobei die Frau eine gewisse „Besoldung“ erhält.

Der Mann darf schon verheiratet sein, muss seine regulär angetraute Ehefrau allerdings nicht über die Zeitehe in Kenntnis setzen. Oftmals unterliegt diese Verbindung der absoluten Geheimhaltung. Im übrigen Islam ist diese Beziehung jedoch nicht erlaubt: In Saudi-Arabien steht darauf sogar die Todesstrafe, weil die Zeitehe mit der Prostitution gleichgesetzt wird.

Das Verhältnis Schwedens zum Islam steht nicht nur seit der Koranverbrennung unter keinem guten Stern. In den Großstädten sorgen muslimische Banden für dauerhafte bürgerkriegsähnliche Zustände. Außerdem blockiert die Türkei den geplanten NATO-Beitritt der Skandinavier.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Zairon, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons


Mittwoch, 01 Februar 2023

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