Muslim, der „Allahu akbar“ schreit, schwingt Hammer, droht 3 Gendarmen mit dem Tod, bekommt 2 Jahre Gefängnis

Muslim, der „Allahu akbar“ schreit, schwingt Hammer, droht 3 Gendarmen mit dem Tod, bekommt 2 Jahre Gefängnis


Ein 41-jähriger Mann aus Abbeville, Frankreich, wurde am Montag, den 6. März, in Dieppe zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Er hatte am 2. März einen Hammer geschwungen und drei Gendarmen durch Verherrlichung des Terrorismus mit dem Tod bedroht.

Muslim, der „Allahu akbar“ schreit, schwingt Hammer, droht 3 Gendarmen mit dem Tod, bekommt 2 Jahre Gefängnis

Das Gericht urteilte, dass er sich der Gewalt, Beleidigung, Rebellion, Drohungen, rassistischen Beleidigungen und Verherrlichung des Terrorismus schuldig gemacht hat.

Abdelkader El Mechbouh, geboren in Feuquières-en-Vimeu, terrorisierte eine Passantin an der Talstation der Standseilbahn Le Tréport. Er schwang einen Hammer über ihren Kopf und rief mehrmals "Allah Akbar". Ein Passant alarmierte die Gendarmerie und sie brachten Abdelkader in ein Krankenhaus, um zu überprüfen, ob er inhaftiert werden könne.

Während seines Aufenthalts im Krankenhauszentrum äußerte Abdelkader Anspielungen auf die Anschläge im Stade de France, im Bataclan und in Nizza. Er drohte, mit Al-Qaida zurückzukehren und bedrohte auch die Familien der Gendarmen. Sein Blutalkoholwert betrug zum Zeitpunkt der Ereignisse 0,65 mg/l Atemzug (1,30 g pro Liter Blut).

Abdelkader hat eine lange Strafakte mit 25 Verurteilungen. Während der Anhörung versuchte er zu beschwichtigen und erklärte, dass er sich im Gefängnis nie radikalisiert habe und dass es nicht Teil seines Lebensziels sei, jemanden mit einem Messer zu töten. Trotzdem wurde er zu zwei Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt.

Der Fall von Abdelkader El Mechbouh ist ein weiteres Beispiel für die wachsende Bedrohung durch islamistischen Terrorismus in Europa und die Notwendigkeit, Maßnahmen zu ergreifen, um solche Taten zu verhindern und zu bestrafen. Die französischen Behörden haben bereits zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit im Land zu erhöhen, einschließlich verstärkter Überwachung und verstärkter Sicherheitskontrollen an öffentlichen Orten. Es bleibt abzuwarten, ob diese Maßnahmen ausreichen, um zukünftige Anschläge zu verhindern.


Autor: Igor Pawlow
Bild Quelle: Symbolbild


Samstag, 11 März 2023

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