Der schwedische Weg war der bessere: Niedrigste Übersterblichkeit in der EU

Der schwedische Weg war der bessere: Niedrigste Übersterblichkeit in der EU


Schweden hatte 2020 bis 2022 von den EU-Staaten die geringsten Corona-Maßnahmen umgesetzt, aber am Ende die niedrigste Übersterblichkeit. Das müssen jetzt sogar unsere Mainstream-Medien zugeben.

Der schwedische Weg war der bessere: Niedrigste Übersterblichkeit in der EU

Die Mainstream-Medien müssen Schritt für Schritt zurückrudern und zugeben, dass Deutschland Weg in der Corona-Zeit nicht der beste war. In den Corona-Jahren kam es in den meisten EU-Staaten zu einer statistischen Übersterblichkeit.  

 
 

»Neue Zahlen des schwedischen Statistikamts SCB scheinen Schweden und seinen Sonderweg in der Pandemie doch noch zu bestätigen: In der Gesamtschau hatte das Land in den Corona-Jahren 2020 bis 2022 den Daten zufolge die niedrigste Übersterblichkeitsrate der EU. Die durchschnittliche Zahl der Todesfälle pro Jahr war in Schweden gegenüber den vorangegangenen drei Jahren um 4,4 Prozent gestiegen. In allen anderen EU-Staaten war die Übersterblichkeit höher: In Norwegen gab es 5 Prozent, in Deutschland 8,6 und in Bulgarien sogar fast 20 Prozent mehr Todesfälle.«

 

Bislang hatte man nur auf die durchschnittlichen Zahlen von Corona-Fällen und Corona-Toten im Verhältnis zur Einwohnerzahl geachtet. Die Zahl der Corona-Opfer war in Schweden leicht höher als in anderen EU-Staaten. Doch sind all die anderen Folgen, wie zum Beispiel, dass Millionen Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte verschoben wurden, in Schweden nicht gravierend in Erscheinung getreten, weil es dort keine strengen Corona-Maßnahmen gibt.

 

Wenn man nüchtern die Zahlen vergleicht, kommt man zum Schluss, dass die EU-Staaten mit den härtesten Corona-Repressionen und intensivsten Impfkampagnen die Zahl der Corona-Toten zwar etwas geringer halten konnten, aber als Kollateralschaden insgesamt eine höhere Sterblichkeit haben. Impffolgen? Verschobene Krebsvorsorgeuntersuchungen? Verschobene Operationen? Es gibt viele Gründe. Das Gesundheitswesen war in den Staaten mit den umfassenderen Maßnahmen einer starken Belastung ausgesetzt, die insgesamt wohl mehr Schaden als Nutzen gebracht hat.


Autor: Freie Welt
Bild Quelle: Pixabay - Screenshot via FW


Montag, 13 März 2023

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