Mutmaßlicher Schlepper in Wien festgenommen: Polizei stoppt Fahrzeug nach nächtlicher VerfolgungsjagdMutmaßlicher Schlepper in Wien festgenommen: Polizei stoppt Fahrzeug nach nächtlicher Verfolgungsjagd
In der Nacht auf Samstag hat die Wiener Polizei in Wien-Brigittenau einen mutmaßlichen Schlepper festgenommen. Die Beamten wurden auf ein Fahrzeug aufmerksam, das in einem Kreuzungsbereich anhielt und drei Personen mit Rucksäcken aussteigen ließ.
Als sich die Beamten näherten, flüchteten die drei Personen, und der Fahrer des Fahrzeugs versuchte, sich der bevorstehenden Kontrolle zu entziehen.
Eine Verfolgungsjagd durch die nächtlichen Straßen von Brigittenau begann, die schließlich in der Nähe der Stadionallee endete, als es den Einsatzkräften gelang, das Fahrzeug zu stoppen. Nach Klärung des Sachverhalts nahmen die Beamten den 42-jährigen Fahrer, dessen Staatsangehörigkeit bisher nicht geklärt werden konnte, wegen des Verdachts der Schlepperei vorläufig fest. Dies teilte die Polizei in einer Erklärung vom Samstag mit.
Neben dem Fahrer befand sich eine weitere Person im Fahrzeug - ein 34-jähriger Mann aus dem Sudan. Auch er wurde von den Beamten festgenommen. Es ist noch unklar, ob und inwiefern dieser Mann in den mutmaßlichen Schlepperfall verwickelt ist.
Die drei Personen, die aus dem Fahrzeug ausgestiegen waren und bei Annäherung der Polizei geflüchtet sind, konnten bisher nicht gefunden werden. Ihre Identität und ihr Aufenthaltsort sind derzeit Gegenstand weiterer Ermittlungen.
Schlepperei ist ein schwerwiegendes Delikt, das sowohl in Österreich als auch international streng geahndet wird. Es handelt sich um das organisierte Einschleusen von Personen, in der Regel Migranten, die versuchen, Grenzkontrollen zu umgehen, oft unter gefährlichen und unmenschlichen Bedingungen.
Als sich die Beamten näherten, flüchteten die drei Personen, und der Fahrer des Fahrzeugs versuchte, sich der bevorstehenden Kontrolle zu entziehen.
Eine Verfolgungsjagd durch die nächtlichen Straßen von Brigittenau begann, die schließlich in der Nähe der Stadionallee endete, als es den Einsatzkräften gelang, das Fahrzeug zu stoppen. Nach Klärung des Sachverhalts nahmen die Beamten den 42-jährigen Fahrer, dessen Staatsangehörigkeit bisher nicht geklärt werden konnte, wegen des Verdachts der Schlepperei vorläufig fest. Dies teilte die Polizei in einer Erklärung vom Samstag mit.
Neben dem Fahrer befand sich eine weitere Person im Fahrzeug - ein 34-jähriger Mann aus dem Sudan. Auch er wurde von den Beamten festgenommen. Es ist noch unklar, ob und inwiefern dieser Mann in den mutmaßlichen Schlepperfall verwickelt ist.
Die drei Personen, die aus dem Fahrzeug ausgestiegen waren und bei Annäherung der Polizei geflüchtet sind, konnten bisher nicht gefunden werden. Ihre Identität und ihr Aufenthaltsort sind derzeit Gegenstand weiterer Ermittlungen.
Schlepperei ist ein schwerwiegendes Delikt, das sowohl in Österreich als auch international streng geahndet wird. Es handelt sich um das organisierte Einschleusen von Personen, in der Regel Migranten, die versuchen, Grenzkontrollen zu umgehen, oft unter gefährlichen und unmenschlichen Bedingungen.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild
Samstag, 13 Mai 2023
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
wir, der gemeinnützige Verein hinter einer Nachrichtenwebseite, brauchen Ihre Hilfe, um unsere Arbeit fortzusetzen und unsere Vision einer unabhängigen, qualitativ hochwertigen Berichterstattung aufrechtzuerhalten.
Seit vielen Jahren haben wir uns zum Ziel gesetzt, unseren Leserinnen und Lesern eine umfassende Berichterstattung zu bieten, die von journalistischer Integrität und Unabhängigkeit geprägt ist. Wir glauben, dass es in einer Demokratie von entscheidender Bedeutung ist, eine breite Palette an Informationen zu haben, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.
Trotz unserer unabhängigen Ausrichtung sind wir auf Spenden angewiesen, um unsere Arbeit zu finanzieren. Wir haben keine finanziellen Interessen und erhalten keine Unterstützung von großen Konzernen oder politischen Gruppierungen. Das bedeutet jedoch auch, dass wir nicht die Mittel haben, um alle Kosten zu decken, die mit dem Betrieb einer Nachrichtenwebseite einhergehen.
Deshalb bitten wir Sie um Ihre Unterstützung. Jeder Beitrag, den Sie leisten können, ist wichtig und hilft uns, unsere Arbeit fortzusetzen. Mit Ihrer Spende können wir sicherstellen, dass unsere Redaktion weiterhin unabhängig und frei von wirtschaftlichen Interessen arbeiten kann.
Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre großzügige Unterstützung und Ihr Vertrauen in unsere Arbeit. Gemeinsam können wir einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass eine unabhängige Berichterstattung auch in Zukunft erhalten bleibt.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Spenden via PayPal
Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von haOlam.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Für Fragen und Spendenquittungen: spenden@haolam.de