Serientäter auf freiem Fuß: Marokkanischer Migrant erneut wegen Vergewaltigung vor Gericht

Serientäter auf freiem Fuß: Marokkanischer Migrant erneut wegen Vergewaltigung vor Gericht


In der Schweiz schlägt ein brutaler Fall erneut hohe Wellen: Rachid S., ein marokkanischer Migrant, steht erneut vor Gericht.

Serientäter auf freiem Fuß: Marokkanischer Migrant erneut wegen Vergewaltigung vor Gericht

Der 18-Jährige, der in der Vergangenheit bereits durch eine brutale Attacke auf seinen Stiefvater auffiel, wird jetzt wegen der Vergewaltigung von drei Mädchen angeklagt, zwei von ihnen minderjährig. Der Fall fällt in eine Zeit, in der die schweizerische Justiz zunehmend unter Druck gerät. Zunehmende Straftaten von Migranten sorgen für Aufruhr und die Frage, ob die bestehenden Rechtsvorschriften ausreichend sind, steht im Raum.

Rachid S. ist kein Unbekannter vor Gericht. Im vergangenen Jahr machte er Schlagzeilen, als er seinen Stiefvater vor einem Gerichtssaal brutal angriff, kurz nachdem seine Mutter wegen falscher Anschuldigungen und versuchter Freiheitsberaubung verurteilt worden war. Trotz des Ausweisungsrisikos wurde Rachid S. nicht abgeschoben, dank der sogenannten „Härtefallklausel“, die es erlaubt, in besonderen Fällen von einer Abschiebung abzusehen.

Doch nun steht der 18-Jährige erneut vor Gericht. Die Anklage: Brutale Vergewaltigung von drei Mädchen, darunter seine Ex-Freundin. Der Fall wirft erneut Fragen nach der Effektivität und Gerechtigkeit des schweizerischen Justizsystems auf, insbesondere angesichts der steigenden Kriminalitätsrate unter Migranten.

Die Anschuldigungen gegen Rachid S. sind schockierend. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Basel sitzt er nun seit acht Monaten in der Haftanstalt Waagdorf, angeklagt wegen mehrfacher Vergewaltigung, sexueller Übergriffe und Schändung sowie sexueller Handlungen mit Kindern und Körperverletzung. Es wird berichtet, dass Rachid S. in dem sozialpädagogischen Wohnheim, in dem er untergebracht ist, ein 15-jähriges Mädchen und seine Ex-Freundin vergewaltigt hat. Zudem soll er ein 14-jähriges Mädchen missbraucht haben.

Diese wiederholten brutalen Angriffe auf junge Mädchen werfen ein erschreckendes Licht auf das Problem der Beziehungsgewalt unter jungen Migranten, insbesondere aus dem arabischen Raum. Es wird argumentiert, dass die vorherrschende kulturelle Unkenntnis junger Mädchen über die Beziehungsnormen in arabisch-islamischen Kulturen sie anfällig für solche Übergriffe macht.

Es ist beunruhigend, dass diese Vorfälle Teil eines breiteren Trends zu sein scheinen. Daten zeigen, dass 74 Prozent aller Vergewaltigungen in der Schweiz von Migranten begangen werden. Zudem haben sieben von zehn Insassen in Schweizer Gefängnissen keinen Schweizer Pass.

Angesichts dieser alarmierenden Statistiken wurde eine Kampagne mit dem Titel „Sichere Grenzen – Sichere Straßen“ ins Leben gerufen. Die Initiatoren fordern die Abschaffung der Härtefallklausel und eine konsequente Abschiebung aller Migranten, die Straftaten begangen haben, um die Sicherheit in der Schweiz zu gewährleisten.

Der Fall Rachid S. wirft ernsthafte Fragen über das schweizerische Justizsystem und seine Fähigkeit, die Bürger vor kriminellen Migranten zu schützen, auf. Es bleibt abzuwarten, wie der Fall ausgehen wird und welche Auswirkungen er auf die politische Debatte und die Sicherheitsmaßnahmen in der Schweiz haben wird.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild


Montag, 29 Mai 2023

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