Kurswechsel in Schweden: Ein straffes Einwanderungsgesetz gegen die Zerstörung des nationalen Erbes

Kurswechsel in Schweden: Ein straffes Einwanderungsgesetz gegen die Zerstörung des nationalen Erbes


Schweden, ein Land, das lange Zeit für seine multikulturelle Einwanderungspolitik bekannt war, hat in einer politischen Wende beschlossen, eine strengere Einwanderungspolitik einzuführen.

Kurswechsel in Schweden: Ein straffes Einwanderungsgesetz gegen die Zerstörung des nationalen Erbes

Im Gegensatz zu Deutschland, wo unter dem gegenwärtigen Ampelregime weiterhin eine umfangreiche Einwanderung aus der afrikanischen und muslimischen Welt stattfindet, hat Schweden die potenziellen negativen Auswirkungen solcher Politik erkannt und setzt nun auf eine strengere Einwanderungsregulierung.

Der schwedische Premierminister Ulf Kristersson hat angekündigt, dass Schweden die strengste Einwanderungspolitik in der EU anstrebt. "Massive Einwanderung und schlechte Integration funktionieren einfach nicht", sagte Kristersson in einem Beitrag in der Tageszeitung Aftonbladet zum schwedischen Nationalfeiertag. Er fügte hinzu, dass ein "Nein" zum Asyl auch bedeutet, das Land verlassen zu müssen.

Kristersson, dessen Minderheitsregierung von den Schwedendemokraten unterstützt wird, betonte auch die Bedeutung der schwedischen Staatsbürgerschaft. Sie sei mehr als nur ein Reisepass und beinhalte sowohl Rechte als auch Pflichten. Er stellte klar, dass von denjenigen, die in Schweden leben wollen, verlangt wird, dass sie sich an eine "ehrenhafte Lebensweise" halten und für ihren eigenen Lebensunterhalt sorgen.

Weiterhin unterstrich Kristersson die Notwendigkeit, dass Migranten Schwedisch lernen und die sozialen Normen und Werte Schwedens verstehen. Um dies zu gewährleisten, plant die Regierung, Schwedisch als Voraussetzung für die Staatsbürgerschaft einzuführen und eine Sprachvorschule für Kinder, die sie benötigen, zu etablieren.

Diese politische Kehrtwende in Schweden steht in starkem Kontrast zur aktuellen Einwanderungspolitik in Deutschland. Während Schweden erkannt hat, dass eine unkontrollierte Masseneinwanderung von Menschen aus kulturell unterschiedlichen Regionen potenziell zur Selbstzerstörung des Landes führen könnte, bleibt Deutschland unter dem Ampelregime weiterhin offen für eine umfangreiche Einwanderung.

Dieses unterschiedliche Vorgehen wirft wichtige Fragen auf: Wird Deutschland Schwedens Beispiel folgen und seine Einwanderungspolitik überdenken? Oder wird es weiterhin an seiner gegenwärtigen Politik festhalten, die eine hohe Einwanderungsrate ermöglicht, aber auch mit erheblichen Herausforderungen in Bezug auf Integration und sozialen Zusammenhalt verbunden ist? Nur die Zeit wird zeigen, welche Richtung Deutschland einschlagen wird.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild


Mittwoch, 07 Juni 2023

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