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Klimaaktivisten töten Fische in der Schweiz und Frankreich und verursachen Umweltkatastrophe

Klimaaktivisten töten Fische in der Schweiz und Frankreich und verursachen Umweltkatastrophe


Ein katastrophales Versagen des Urteilsvermögens hat eine Aktion der Klimaaktivisten von Extinction Rebellion zu einer wahren Umweltkatastrophe gemacht.

Klimaaktivisten töten Fische in der Schweiz und Frankreich und verursachen Umweltkatastrophe

Was als mutiger Schritt zur Aufklärung über die Gefahren von Giftmüll geplant war, endete in einer ökologischen Tragödie: Der Tod von zahlreichen Fischen in Gewässern der Schweiz und Frankreichs. Dieses Fiasko ist nicht nur fahrlässig, sondern auch in höchstem Maße verantwortungslos.

Extinction Rebellion präsentiert sich gern als Kämpfer für den Umweltschutz und die Bewahrung des Planeten. Doch die jüngste Aktion, bei der Gewässer in verschiedenen europäischen Städten grün gefärbt wurden, ist nichts anderes als eine schändliche Täuschung der Öffentlichkeit. Wenn die Aktivisten wirklich so engagiert wären, wie sie behaupten, hätten sie die ökologischen Folgen ihrer Aktion im Voraus in Betracht ziehen müssen.

Verachtenswerte Fahrlässigkeit

Das Ausmaß der Verantwortungslosigkeit, das hier an den Tag gelegt wurde, ist unverzeihlich. Eine Aktion, die den Tod von Tieren und potenzielle Langzeitschäden für ein Ökosystem verursacht, kann und darf nicht im Namen des Umweltschutzes erfolgen. Es ist eine Schande, dass eine Organisation, die sich dem Schutz des Planeten verschrieben hat, zu dessen Zerstörung beiträgt.

Die Glaubwürdigkeit von Extinction Rebellion steht auf dem Spiel. Es ist schwer vorstellbar, wie die Organisation von einem solchen Fiasko zurückkommen kann, und noch schwerer, ihr zukünftiges Engagement für den Umweltschutz ernst zu nehmen.

In Anbetracht der gravierenden Auswirkungen dieser fahrlässigen Aktion gibt es keinen Raum für Entschuldigungen oder Verharmlosungen. Der Aktivismus wurde hier zu einer Waffe gegen die Umwelt und darf in dieser Form nicht weiter toleriert werden. Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und dass alle Aktivisten und Organisationen von diesem katastrophalen Fehler lernen.


Autor: Bernd Geiger
Bild Quelle: Screenshot Facebook


Mittwoch, 20 September 2023

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