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Dänemarks harte Linie gegen illegale Einwanderung macht Schule

Dänemarks harte Linie gegen illegale Einwanderung macht Schule


Die dänische Regierung von Mette Fredriksen - einer Sozialdemokratin! - war die erste, die sich von der Ideologie (oder Idiotie) der unkontrollierten Einwanderung abgekehrt hat. In der Zwischenzeit gleichen immer mehr Länder ihre Politik der dänischen an; bis auf die Berliner Ampel. Die hängt, wie so oft, massiv zurück.

Dänemarks harte Linie gegen illegale Einwanderung macht Schule

Umwandlung von Geld- in Sachleistungen, Wiedereinführung von lückenlosen Grenzkontrollen, rigoroses Durchgreifen bei Straftaten, Arrestierung und Verhängung von Gefängnisstrafen, Beschlagnahme von unrechtmäßig erworbenen Sach- und Geldwerten, Abschiebungen - all das sind Maßnahmen, die die dänische Regierung von Mette Fredriksen eingeführt hat, um der illegalen Einwanderung ins Land entgegen zu wirken. Ausgerechnet eine Sozialdemokratin distanzierte sich als Erste von der völlig idiotischen Ideologie der unkontrollierten Einwanderung. Der Erfolg gibt ihr Recht. Die Zahl der Asylanten, »Flüchtlingen«, Schutzsuchenden oder »Ankommenden« nach Dänemark hat sich seit der Einführung dieser neuen Maßnahmen drastisch reduziert. Im Grunde genommen liegt sie bei Null; also genau da, wo sie nach Meinung der dänischen Regierung auch hingehört.

Dieser Erfolg bleibt auch in anderen europäischen Ländern nicht ohne Wirkung. Immer mehr Regierungen schlagen den dänischen Weg ein, wenn auch zu Anfang nicht im gleichen Umfang. Das Ziel aber bleibt das Gleiche: Schluss mit der illegalen Einwanderung in die Sozialsystem der einzelnen Länder. Man will nicht länger das im Land erwirtschaftete Geld für Leute ausgeben, deren einzige wirkliche Motivation darin besteht, sich in die dortige - mal mehr, mal weniger gut ausgestattete - soziale Hängematte zu legen und auf Kosten anderer es sich gut gehen zu lassen.

Eine Ausnahme gibt es allerdings: die Berliner Ampel verkündet nach wie vor die Mär von den angeblichen Fachkräften, die ins Land kämen. Schaut man sich die Bilder von den »geretteten Schiffbrüchigen« im Mittelmeer an, erkennt jeder, der noch halbwegs klar denken kann, dass diese Phrase erstunken und erlogen ist. Während also die Regierungen zahlreicher anderer europäischer Länder auf die Sorgen und Ängste ihrer Bevölkerung eingehen, will die Berliner Ampel an ihrer Propaganda unbedingt festhalten. So etwas nennt man dann wohl kollektive Realitätsverweigerung.


Autor: Freie Welt
Bild Quelle: Pudelek, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons


Freitag, 06 Oktober 2023

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