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Gewalttat in Salzburg: Flüchtling nach Messerattacke festgenomme

Gewalttat in Salzburg: Flüchtling nach Messerattacke festgenomme


In einem dramatischen Einsatz haben Salzburger Polizisten einen Mann nach einer Messerstecherei überwältigt. Das Opfer, ein 61-jähriger Einheimischer, kämpft im Krankenhaus um sein Leben.

Gewalttat in Salzburg: Flüchtling nach Messerattacke festgenomme

In den frühen Stunden eines scheinbar gewöhnlichen Montagvormittags wurde die Idylle der Fadinger Straße in Salzburg durch eine gewaltsame Tat erschüttert, die eine Gemeinschaft tief erschüttert und zahlreiche Fragen aufwirft. Ein 61-jähriger Mann fiel in seiner eigenen Wohnung einem brutalen Messerangriff zum Opfer und wurde dabei lebensgefährlich verletzt. Der mutmaßliche Täter, ein 35-jähriger Flüchtling aus dem Jemen, wurde fast unmittelbar nach der Tat von der Polizei festgenommen, als er versuchte, den Ort des Geschehens zu verlassen - in seiner Hand ein blutgetränktes Messer, ein stummer Zeuge der schrecklichen Ereignisse.

Der Notruf, der gegen 9 Uhr morgens bei der Polizei einging, setzte eine Kette rascher Ereignisse in Gang. Die alarmierten Beamten erreichten die Fadinger Straße innerhalb weniger Minuten. Die dramatische Szene, die sich ihnen bot, erinnerte eher an eine Filmszene als an die Realität einer ruhigen Salzburger Wohngegend. Ein Mann, dessen Hände von dem blutigen Vorfall zeugten, schien auf die Ankunft der Polizei gewartet zu haben, vielleicht getrieben von Schuld oder Schock.

Die Festnahme des Verdächtigen erfolgte umgehend. Ein Verdächtiger, dessen Weg durch Krieg und Konflikt geführt hatte, dessen Geschichte wir nicht kennen, aber dessen aktuelle Handlung die Gemeinschaft in Angst und Schrecken versetzt hat. Während er in Polizeigewahrsam genommen wurde, begannen die Ermittler mit der Durchforstung des Tatorts, auf der Suche nach Antworten, die Licht in das Dunkel dieses Gewaltaktes bringen sollen.

Das Opfer, ein Einheimischer, dessen Morgen in Tragödie endete, wurde eiligst mit dem Roten Kreuz in das nächstgelegene Krankenhaus transportiert. Die Nachricht von seinem Kampf ums Überleben verbreitet sich schnell und hinterlässt eine Spur von Bestürzung und Anteilnahme.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild


Montag, 06 November 2023

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