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London: Anti-Israel-Demo eskaliert – Antisemitische Hetze und Gewalt gegen Polizei

London: Anti-Israel-Demo eskaliert – Antisemitische Hetze und Gewalt gegen Polizei


Eine Anti-Israel-Demo in London geriet außer Kontrolle. Antisemitische Parolen, Gewalt gegen Polizei und Bedrohungen gegen jüdische Gemeinden dominierten die Veranstaltung.

London: Anti-Israel-Demo eskaliert – Antisemitische Hetze und Gewalt gegen Polizei

Die Anti-Israel-Demonstration in London, organisiert von der Palestine Solidarity Campaign (PSC), wurde am Samstag zu einem Brennpunkt für Hass und Gewalt. Anstelle legitimer politischer Meinungsäußerung rückte antisemitische Hetze in den Vordergrund. Demonstranten ignorierten bewusst die von der Metropolitan Police auferlegten Auflagen, die jüdische Einrichtungen und Gemeinden schützen sollten.

Die Polizei hatte eine klare Route festgelegt, um die Sicherheit einer nahegelegenen Synagoge während der Sabbatdienste zu gewährleisten. Doch zahlreiche Teilnehmer der Demo durchbrachen gezielt die Absperrungen und zogen mit provokanten Parolen in Richtung Trafalgar Square. Die Situation eskalierte: Flaschenwürfe auf die Einsatzkräfte, antisemitische Parolen und die offene Unterstützung für terroristische Organisationen machten deutlich, dass es hier weniger um Solidarität, sondern vielmehr um gezielte Provokation und Hass gegen Juden ging.

Die Demonstration gipfelte in mindestens acht Festnahmen. Darunter befanden sich Teilnehmer, die mit Plakaten Unterstützung für verbotene Terrorgruppen bekundeten, und solche, die gegen polizeiliche Anordnungen verstießen. Eine prominente Person unter den Festgenommenen war laut Polizeiangaben ein leitender Organisator der PSC.

Die PSC gab nach der Demonstration eine Mitteilung heraus, in der sie behauptete, die Polizei habe versucht, „zionistische Interessen“ durchzusetzen. Diese haltlosen Vorwürfe sind ein Paradebeispiel für die antisemitischen Narrative, die unter dem Deckmantel der Palästina-Solidarität verbreitet werden.

Während der jüdischen Gemeinde große Besorgnis galt, insbesondere angesichts des jüngsten Anstiegs antisemitischer Vorfälle in Großbritannien, wirft die bewusste Eskalation Fragen über die wahre Agenda solcher Demonstrationen auf. Es handelt sich hier nicht um legitime Kritik oder Unterstützung für humanitäre Belange, sondern um gezielte Hetze gegen eine religiöse Gemeinschaft.

Europa darf solche Entwicklungen nicht tolerieren. Die gezielte Verbreitung von Hass und Hetze muss klar verurteilt und strafrechtlich verfolgt werden. Die Ereignisse in London zeigen einmal mehr, dass es keinen Platz für Antisemitismus geben darf – weder auf der Straße, noch in politischen Debatten.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot X @metpoliceuk


Sonntag, 19 Januar 2025

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