Lächerlicher Auftritt im Mittelmeer: Die „Flotte der Eitelkeiten“ scheitert schon am WetterLächerlicher Auftritt im Mittelmeer: Die „Flotte der Eitelkeiten“ scheitert schon am Wetter
Mit Trommeln, Transparenten und großen Worten wollten sie Israels Sicherheit in Frage stellen – doch ein gewöhnlicher Sturm setzte dem Spektakel ein abruptes Ende. Die sogenannte „Hilfsflottille“ nach Gaza, angeführt von Greta Thunberg und notorischen Israelhassern, entpuppte sich als peinliche Seifenblase.
Es war die große Bühne, auf die die Aktivisten von Barcelona aus hofften: Dutzende Boote, pathetisch beladen mit Fahnen und Parolen, sollten gen Gaza aufbrechen, angeblich um die „Blockade“ zu durchbrechen. Tatsächlich aber war es ein politischer Zirkuszug – und er kam nicht einmal über die ersten Wellen hinaus. Kaum hatte sich die „Flotte der Eitelkeiten“ auf den Weg gemacht, da zwang ein Sturm sie zur sofortigen Rückkehr in den Hafen. Eine Seeschlacht gegen Israel? Nein. Am Ende war es das Wetter, das den selbsternannten Weltrettern die Show stahl.
Unter den Mitreisenden: Klima-Ikone Greta Thunberg, die inzwischen mehr Zeit mit antiisraelischen Gesten verbringt als mit Umweltfragen. An ihrer Seite Yasmin Achar, in Deutschland berüchtigt für antisemitische Ausfälle, die selbst linke Szene-Aktivisten peinlich berührten. Diese Allianz spricht Bände: Wer sich an die Spitze dieser Flottille stellt, will nicht den Menschen in Gaza helfen, sondern Israel moralisch delegitimieren – mitten in einem Krieg, den die Hamas mit dem Massaker vom 7. Oktober entfesselt hat.
Die Szenen im Hafen von Barcelona waren fast grotesk: Aktivisten, die noch kurz zuvor heroische Reden schwingen, müssen plötzlich hektisch ihre Boote zurück in Sicherheit bringen. Von „Freiheit für Gaza“ blieb nicht mehr als eine nasse Demonstration der eigenen Hilflosigkeit. Wer ernsthaft glaubt, mit ein paar Jachten die israelische Marine zu überwinden, lebt ohnehin fern jeder Realität. Dass sich Thunberg und Achar für dieses Schauspiel hergeben, zeigt, wie sehr es um Schlagzeilen und Selbstdarstellung geht – nicht um Verantwortung.
Doch der Schaden liegt tiefer: Während Israel nach dem schlimmsten Massaker seit der Schoa gegen eine Terrororganisation kämpft, die noch immer Geiseln in Tunneln festhält, wird hier eine Inszenierung betrieben, die Täter und Opfer verkehrt. Die Hamas, die Millionen für Waffen und Terror verschlingt, wird indirekt von westlichen „Menschenrechtsfahrern“ unterstützt, während Israels legitimes Recht auf Verteidigung diffamiert wird.
Besonders dreist ist die Drohung aus Italien: Hafenarbeiter in Genua wollen israelische Waren blockieren, sollte Jerusalem eingreifen. Damit solidarisiert sich ein europäischer Gewerkschaftsverband faktisch mit Hamas-nahen Provokateuren. Auch Spaniens Außenminister beeilte sich, den Aktivisten Unterstützung zuzusichern. Europa zeigt sich einmal mehr blind gegenüber den Folgen seiner eigenen Symbolpolitik.
Am Ende bleibt von der großen „Flotte der Freiheit“ nur ein Sturm im Wasserglas. Ein Haufen selbstgerechter Aktivisten, die den Kampf gegen Israel mit Paddeln und Parolen führen wollten – und an der Realität des Mittelmeers scheiterten. Lächerlich für alle Beteiligten, gefährlich in der Botschaft. Denn wer Israel mitten im Krieg schwächen will, stärkt automatisch die Hamas.
Autor: Redaktion
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Montag, 01 September 2025