Barcelona im Ausnahmezustand – Israelhass tobt auf Europas StraßenBarcelona im Ausnahmezustand – Israelhass tobt auf Europas Straßen
Mit Palästina-Fahnen in der Hand und Hass im Blick: Tausende randalieren in Barcelona, zerstören Geschäfte, bedrohen Israelis – und nennen es „Freiheit für Gaza“. Europa sieht zu, wie seine Straßen zu Bühnen für importierten Hass werden.
In der Nacht auf Donnerstag verwandelte sich Barcelona in ein Schlachtfeld. Tausende Pro-palästina-Demonstranten, viele vermummt, zogen durch die Straßen der Stadt, schrien Parolen gegen Israel, griffen Polizisten an, zerstörten Geschäfte – und nannten es „Solidarität“. Doch was sich in der katalanischen Hauptstadt abspielte, hatte nichts mit Mitgefühl oder Menschenrechten zu tun. Es war eine Explosion von Hass, ein Fanal dafür, wie weit Europas moralische Selbsttäuschung bereits gediehen ist.
Am Bahnhof Sants begann das Chaos. Hunderte Aktivisten blockierten Straßen, schleuderten Rauchbomben und versuchten, die Busse der israelischen Basketballmannschaft Hapoel Jerusalem zu stoppen. Die Polizei setzte Pfefferspray und Schlagstöcke ein, doch die Menge schien unaufhaltsam. Zwischen Rufen wie „Vom Fluss bis zum Meer – Palästina wird frei“ hallten andere, offen antisemitische Parolen durch die Nacht.
Was folgte, war kein Protest mehr, sondern ein Pogrom in westlicher Verpackung. Geschäfte von McDonald’s und Starbucks wurden angegriffen, Mülltonnen brannten, Schaufenster barsten, während die Menge tobte. Die Begründung? Diese Firmen würden „den Völkermord in Gaza unterstützen“. Es war die alte europäische Krankheit – diesmal mit Palästina-Flagge statt Hakenkreuz.
Bis spät in die Nacht tobten die Kämpfe um das israelische Konsulat. Flaschen, Steine, Feuerwerkskörper – alles flog in Richtung der Beamten, die eine Mauer aus Schutzschilden bildeten, um die diplomatische Vertretung zu sichern. Mindestens 15 Festnahmen, Dutzende Verletzte, Millionen Euro Schaden. Barcelona, die stolze Stadt des Friedens, versank in Hass und Feuer.
Doch die Gewalt blieb nicht lokal. In Madrid, Valencia, Sevilla und Bilbao riefen Gewerkschaften und Studentenverbände zu einem „Streik für Palästina“ auf. Büros blieben geschlossen, Universitäten blockiert, Verkehrsadern lahmgelegt. In den Reden ging es längst nicht mehr um humanitäre Hilfe, sondern um Hetze: Spanien solle die Beziehungen zu Israel abbrechen, israelische Produkte boykottieren, jüdische Investoren meiden.
Diese Bewegung hat Europa verändert. Was früher politische Kritik war, ist heute moralische Verwahrlosung. Der Hass auf Israel dient als neue Ideologie einer Generation, die ihre Rebellion mit der Sprache der Menschenrechte tarnt – und dabei die Grundlagen der Zivilisation angreift. Sie spricht von Frieden und schürt Krieg, spricht von Gerechtigkeit und lebt vom Zorn.
Während Politiker in Brüssel und Madrid über „Meinungsfreiheit“ und „Empathie“ reden, wächst in Europas Städten ein anderer Geist: der der Angst. Jüdische Gemeinden schließen ihre Türen, israelische Touristen meiden Stadtzentren, und wer die Wahrheit ausspricht, wird als „Provokateur“ gebrandmarkt.
Die Nacht von Barcelona war kein Einzelfall. Sie war ein Fiebermesser Europas – und das Thermometer zeigt Brand. Die moralische Maske ist gefallen. Hinter der Fassade des Aktivismus steht der alte Hass, wieder salonfähig gemacht, diesmal unter dem Banner der „Befreiung“.
Europa steht am Scheideweg: Entweder es verteidigt seine Werte gegen jene, die sie im Namen der Toleranz verbrennen – oder es wird in denselben Flammen untergehen, die jetzt durch Barcelona züngeln.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot X
Donnerstag, 16 Oktober 2025