Greta Thunberg erhebt absurde Vorwürfe gegen Israel – und gießt weiter Öl ins FeuerGreta Thunberg erhebt absurde Vorwürfe gegen Israel – und gießt weiter Öl ins Feuer
Die schwedische Aktivistin Greta Thunberg behauptet, israelische Soldaten hätten sie während ihrer Festnahme beleidigt und misshandelt. Belege dafür gibt es nicht. Israel sieht die Aktion, bei der sie verhaftet wurde, als gezielte Provokation einer pro-Hamas-nahen Kampagne.
Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg, die sich seit Monaten immer stärker als pro-palästinensische Stimme in Europa positioniert, hat in einem Interview mit der Zeitung Aftonbladet schwere Anschuldigungen gegen Israel erhoben.
Thunberg war vor rund zwei Wochen von israelischen Sicherheitskräften festgenommen worden, nachdem das Schiff „Sumud“, mit dem sie unterwegs war, gestoppt wurde. Die sogenannte Hilfsflottille wollte nach eigenen Angaben „humanitäre Güter“ in den Gazastreifen bringen – entgegen der geltenden Sicherheitsbestimmungen und ohne Koordination mit Israel.
In dem Interview behauptet Thunberg, Soldaten hätten ihren Koffer beschlagnahmt, ihn später mit israelischen Fahnen und Symbolen der Geiseln zurückgegeben und obszöne Zeichnungen darauf hinterlassen. „Sie malten ein männliches Geschlechtsteil und schrieben ‚Greta H***e‘. Sie benehmen sich wie Kinder“, sagte sie. Außerdem habe man sie geschlagen, getreten und gedemütigt.
Sie sagte wörtlich: „Wenn Israel mit einer bekannten weißen Frau mit schwedischem Pass so umgeht, stellt euch vor, was sie Palästinensern im Geheimen antun.“ Beweise oder unabhängige Bestätigungen für ihre Aussagen legte Thunberg nicht vor.
Israel reagierte bislang nicht offiziell, doch in Regierungskreisen werden ihre Vorwürfe als unbelegt und politisch motiviert bewertet. Sicherheitskreise erklärten, die „Sumud“-Fahrt sei Teil einer koordinierten Provokation gewesen:
„Diese Schiffe sind keine humanitären Missionen. Sie dienen ausschließlich dazu, Israel auf internationaler Bühne zu diffamieren.“
Israelische Quellen verweisen darauf, dass die Organisatoren der Fahrt in enger Verbindung zu pro-Hamas-Netzwerken stehen, deren erklärtes Ziel es sei, Israel international zu delegitimieren. Mehrere Passagiere an Bord der „Sumud“ sollen bereits an früheren Aktionen beteiligt gewesen sein, darunter bekannte Aktivisten der BDS-Bewegung, die den wirtschaftlichen und kulturellen Boykott Israels propagiert.
Thunbergs Rolle ist dabei nicht zufällig: Sie hat ihre weltweite Bekanntheit aus der Klimabewegung zunehmend in politische Kampagnen gegen Israel gelenkt. Auf Demonstrationen und in sozialen Medien wiederholt sie Narrative, die sich direkt aus der Propaganda der Hamas speisen.
In Israel wird das mit wachsender Sorge beobachtet. Während das Land noch immer versucht, die Rückkehr der verbliebenen toten Geiseln aus Gaza zu erreichen, inszeniert Thunberg ihre Erlebnisse als Beleg für angebliche israelische Brutalität – ohne jeglichen Nachweis.
Was bleibt, ist ein erschütternder Wandel: Eine Aktivistin, die einst moralische Glaubwürdigkeit beanspruchte, verbreitet nun Narrative, die Hass schüren und die Realität verzerren.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Verteidigungsministerium Israel
Donnerstag, 16 Oktober 2025