Iran gehen die Krieger aus - warum der Westen klug sein sollte
Von Gunnar Heinsohn

Die Bereitschaft schiitischer Mullahs, für das langersehnte Erscheinen des Erlösers Mahdi die erforderlichen katastrophischen Umstände zu schaffen, scheinen seit der Revolution unverändert zu sein. Doch gibt es eine entscheidende Veränderung: Statt in den 50er-Jahren drei bis vier ziehen die Mütter heute nur noch einen Sohn auf, der in den Krieg ziehen könnte. Das und ihre gute Ausbildung dämpft die Kriegsbegeisterung der Menschen im Iran enorm.
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Autor: AchGut
Bild Quelle: Tasnim News Agency CC-BY 4.0 via Wikimedia Commons
Dienstag, 17 September 2019