Abkommen über Erwerb von Millionen von Impfdosen

Israel hat am Montag, 19. April 2021 mit dem Pharmaunternehmen Pfizer eine Vereinbarung über den Erwerb von Millionen von Impfstoffdosen für 2022 unterzeichnet.
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Mix aus 15 beliebten Hits der israelischen Armee wird neuer Hit
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Die neue Generalsekretärin von Amnesty International, Agnès Callamard, hat sich in der Vergangenheit mehrfach durch die Dämonisierung Israels hervorgetan.
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Der Westen muss aufhören in Begriffen von Verhandlungen und anfangen in Begriffen von Krieg zu denken. Der Iran macht das bereits.
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Dschihad und kommunistische Verfolgung von Christen
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Was sich seit Monaten vor unseren Augen abspielt, ist die Umwandlung eines demokratischen Rechtsstaats in eine Diktatur.
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Gemeinsam mit Florian Post (MdB SPD) und drei weiteren Beschwerdeführern habe ich gestern gegen das Vierte Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite Verfassungsbeschwerde bei dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eingelegt.
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Großartig. Hier mehr als 50 geniale Statements von bekannten Schauspielern.Mit ihnen lachen Sie die deutsche Politik und den damit verbundenen Medienbetrieb einfach weg. Den Link https://allesdichtmachen.de/ mehrmals versuchen, wenn es nicht auf Anhieb klappt, die Seite scheint vollkommen überlastet zu sein. Alternativ finden sich hier weitere Statements auf Youtube.
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Eine Hundertschaft der Niedersächsischen Bereitschaftspolizei – verstärkt durch Gruppen des Spezialeinsatzkommandos (SEK) – haben am Montagabend sieben Objekte in den Landkreisen Rotenburg und Heidekreis durchsucht. Was war da los, fragen sich etliche Bürger.
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In der ganzen Menschheitsgeschichte standen diejenigen, die Bücher verbrennen oder in der Gegenwart Texte aus dem Internet löschen, für Unfreiheit und die Unterdrückung der Wahrheit. Auch der aktuelle linke McCarthyismus und die Cancel Culture, die dieses Vorgehen fortsetzen, stehen auf der falschen Seite der Geschichte.
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SARS-CoV-2 ist kein Killer und wird auch nie einer werden.
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Wenige Stunden nach der Entscheidung, dass Annalena Baerbock für die Gremien ins Kanzleramt ziehen soll, gab Robert Habeck der „Zeit“ ein Interview, dass Bände spricht und zeigt: Nicht nur bei der CDU geht es mehr um die Person als um die Qualifikation. Auch bei den Grünen. Dort hatte sich Habeck unterzuordnen, weil er das falsche Geschlecht hat.
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Eine Hundertschaft der Niedersächsischen Bereitschaftspolizei – verstärkt durch Gruppen des Spezialeinsatzkommandos (SEK) – haben am Montagabend sieben Objekte in den Landkreisen Rotenburg und Heidekreis durchsucht. Was war da los, fragen sich etliche Bürger.
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Die Vorstellung, dass es im Iran zwei widerstreitende Fraktionen gebe, die um die Ausrichtung der Islamischen Republik kämpfen, ist ebenso falsch wie sie vom Westen stets aufs Neue geglaubt wird.
Seth J. Frantzman, Jerusalem Post
Die Warnung von einer „Stärkung der Hardliner“ im Iran wird vom Regime bei jeder Gelegenheit benutzt, wenn seine Verhandlungen mit den USA ins Stocken geraten. Während der vier Jahre der Trump-Administration ist dieses Narrativ weitgehend verschwunden, weil die proiranischen Lobbyisten wussten, dass die US-Administration den Bluff mit den angeblichen „Hardlinern“ durchschaut hatte.
Der Iran verhält sich immer gleich, egal welches „moderate“ Gesicht er der Welt zeigt, weil seine angeblichen „Gemäßigten“, wie Außenminister Javad Zarif, nicht wirklich für die Politik zuständig und den angeblichen „Hardlinern“ von den Revolutionsgarden (IRGC) verpflichtet sind. Zarif selbst hat dies bewiesen, indem er seine Unterstützung für den IRGC und den verstorbenen Qasem Soleimani ausgesprochen hat.
Die Vorstellung, dass das iranische Regime so funktioniert, dass ein Teil der Regierung das eine tut und ein anderer das Gegenteil, ist ein beständiger Mythos, den der Iran dem Westen präsentiert, weil diese Erzählung funktioniert. Er weiß, dass der Westen immer nach „Moderaten“ und nach „Engagement“ sucht, egal ob er es mit den Taliban, der Hamas oder der Hisbollah zu tun hat.
Der Iran bringt keine „Hardliner“ ins Spiel, wenn es um seine Probleme mit der Türkei, mit China, Russland oder anderen autoritären Regimen geht. Allein die Vorstellung, dass er in Moskau mit den mythischen „Hardlinern“ aufwarten könnte, würde niemals funktionieren, weil Moskau nicht auf die Forderungen des Iran eingeht. Wenn der Iran mit China verhandelt, schickt er nicht Ali Laridschani, um China zu drohen, dass „Hardliner“ an die Macht kommen könnten, wenn Peking nicht einem neuen 25-Jahres-Abkommen zustimme, weil China dies lächerlich finden würde.
Der Iran versteht, dass er bei Gesprächen mit autoritären Regimen einen autoritären Ansatz an den Tag legen muss. Wenn er mit Demokratien spricht, gibt er vor, dass seine Politik chaotisch und unkontrolliert sei. Er behauptet zum Beispiel, dass die „Hardliner“ mehr Uran anreichern würden, die „Gemäßigten“ aber nicht; „Hardliner“ würden Schiffe im Golf von Oman angreifen; „Hardliner“ würden Raketenangriffe auf die USA im Irak befehlen; „Hardliner“ würden Westler im Iran entführen und sie als Geiseln halten; „Hardliner“ würden Ringer und Demonstranten exekutieren. (…)
Es gibt keinen Beweis dafür, dass die „Hardliner“ im Iran jemals durch das gestärkt worden sind, was die USA tun, denn das Regime ist nicht so chaotisch, wie es von seinen Propagandisten dargestellt wird. Im Mai 2018 tauchte das Narrativ der „Hardliner“ kurz auf, als die USA sich anschickten, aus dem Atomdeal auszusteigen. Das Erzählung lautete, dass die USA den „Hardlinern“ damit ein Geschenk machen würden. Es hieß, die „Hardliner“ seien auf dem Vormarsch.
Aber was hat sich tatsächlich im Iran geändert? Demonstranten werden immer noch gehängt. Journalisten werden immer noch im Ausland ins Visier genommen und gekidnappt. Die Raketenproduktion geht weiter. Milizen von den Houthis im Jemen über die Hashd al-Shaabi im Irak bis zur Hisbollah im Libanon setzen ihre Angriffe fort. Die Ermordung von Lokman Slim im Libanon oder Hisham al-Hashimi im Irak im vergangenen Jahr erfolgte nicht durch „Hardliner“, sondern durch die üblichen pro-iranischen Todesschwadronen.
Im Vorfeld der iranischen Wahl scheint es, dass der Iran ernueut versuchen wird, seine innenpolitische Karte auszuspielen, um den Westen zur Rückkehr an den Verhandlungstisch zu bewegen. Gleichzeitig versucht der Iran ungehemmt, Uran anzureichern und immer mehr Teile des Abkommens von 2015 zu brechen. Dabei stellt er die USA und den Westen vor mehrere Szenarien.
Das erste ist, dass der Iran die Anreicherung fortsetzen wird, wenn die USA nicht an den Verhandlungstisch zurückkehren. Zweitens wird er Stellvertreter im Irak und in anderen Gebieten einsetzen, um die USA anzugreifen. Drittens wird es vor der Gefahr der „Hardliner“ warnen, wenn die USA nicht das Richtige tun. Dies ist eine Art dreigleisige Anstrengung. Sie hat in der Vergangenheit funktioniert, und der Iran glaubt, dass sie wieder funktionieren wird.
Übersetzt von Alexander Gruber für MENA Watch
Autor: MENA Watch
Bild Quelle: Tasnim News Agency, CC BY 4.0
Mittwoch, 17 März 2021
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