AfD im Bundestag: Iranischen Terror, Antisemitismus, Homophobie endlich beim Namen nennen! [Video]

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Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat am Mittwoch mal wieder eine ihrer rhetorischen Spitzenleistungen erbracht: diesmal aber nicht als Kobolt-Versprecher. Angesichts des aktuellen Leids der iranischen Demonstranten klagte sie – ihr eigenes Leid unter dem schweren Amt!

AfD im Bundestag: Iranischen Terror, Antisemitismus, Homophobie endlich beim Namen nennen! [Video]

Der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Jürgen Braun hat ihr das nicht durchgehen lassen und klare Worte gefunden: Baerbocks Auftritt sei einfach nur „beschämend“!

Dass der Iran-Antrag der Regierungskoalition ziemlich weichgespült und duckmäuserisch war, ist nicht verwunderlich angesichts der Vorgänge im Auswärtigen Amt. BILD berichtete sogar schon, dass es wohl etliche Mullah-Agenten unter den Mitarbeitern gebe. Kein Wunder, hat Baerbock doch das Ministerium von Heiko Maas („wegen Auschwitz in die Politik gegangen“) übernommen, also jenem Mann, der den Mullahs jahrelang in den Allerwertesten gekrochen ist und sogar versucht hat, die Trump-Sanktionen gegen den Iran heimlich zu umgehen.

Braun führte in seiner Rede zu dem vorliegenden Antrag aus, dass sich ausgerechnet „jene Parteien, die sich niemals kritisch zum Kopftuch in Deutschland geäußert haben, jetzt als Unterstützer der Proteste im Iran“ inszenieren würden. Das sei nichts weiter als heuchlerisch, da es sich dabei doch um Proteste handle, „die sich am Kopftuchzwang entzündet haben. Am Kopftuchzwang, den ihnen ein Regime aufgezwungen hat, das von Anfang an von der europäischen Linken hofiert und gestützt worden ist.“

Anschließend sezierte er genüsslich die linksgrünen Unterstützer des Mullah-Regimes: „Die Linksgrünen Steinmeier, Joschka Fischer, Claudia Roth und co. haben uns jahrzehntelang weißmachen wollen, die sogenannten Reformer seien ja unsere Partner und ach so viel humaner als Typen wie Ahmedinedschad. Glückwunschtelegramme zum Jahrestag der Islamischen Revolution, unwürdige Atomabkommen und sogar devote Delegationsreisen im Kopftuch waren die Folge.“

Was im Iran so gang uns gäbe ist, von unseren Staatsmedien aber weitgehend unterschlagen wird, führte er auch aus: „Die Islamische Republik Iran ist ein Staat, in dem Schwule vor die Wahl gestellt werden, entweder wegen Unzucht hingerichtet zu werden, – oder sich sterilisieren und zu Frauen umoperieren zu lassen. Und das alles im Namen des Islam: Denn es gibt eine Fatwa des Ayatollah Chomeini, die das vorschreibt.
Das führt dazu, dass der Iran nicht nur im Verhältnis zur Bevölkerungszahl, sondern sogar in absoluten Zahlen das Land mit den meisten Geschlechtsumwandlungen weltweit ist. Vielleicht haben unsere Gendergaga-Fanatiker deshalb immer so viel für die Mullahs übriggehabt.“

Zum Schluss kritisierte er die bisherige Zurückhaltung der Bundesregierung gegenüber dem iranischen Terrorregime. Immerhin weigert sich Baerbock nach wie vor beharrlich, die Farce um das längst gescheiterte Atomabkommen zu beenden. Es ist für jeden Beobachter glasklar, dass die Mullahs nach der Atombombe streben und dass es zu keinerlei friedlicher Einigung mit diesem Regime wird kommen können: „Jahrelanges deutsches Zaudern, jahrelange Halbheiten haben nur der Islamischen Revolutionsgarde genützt. Sie unterhält einen Schlägertrupp, al-Basidsch, der an der Niederschlagung der Demonstrationen beteiligt ist. Aber die Revolutionsgarde ist nicht nur kriminell islamistisch, sondern auch kriminell kleptokratisch! Sie hat sich etliche Fabriken und Raffinerien unter den Nagel gerissen. Die Drohnenproduktion und nicht zuletzt das iranische Streben nach einer Atombombe erfolgen unter Aufsicht von Revolutionsgardisten.“

Die Revolutionsgarde steht übrigens noch immer nicht auf der EU-Terrorliste. Ein beschämendes Fazit für die sogenannte „feministische Außenpolitik“ Annalenas und ihrer Kumpan*innen.

 

Foto: Öffentliche Hinrichtung schwuler Männer in der Islamischen Republik Iran


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot


Freitag, 11 November 2022

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