Hamas in Teheran: Wenn Verlierer sich als „Sieger“ feiern – Khameneis absurde Propaganda-Show

Hamas ruiniert Gaza, Iran bezahlt – und am Ende gratulieren sich beide gegenseitig zum „Sieg“.

Ein Team verliert mit 0:10, feiert sich aber trotzdem auf der Pressekonferenz als „überlegene Mannschaft“. Genau dieses absurde Schauspiel bot sich jetzt in Teheran, wo Ayatollah Ali Khamenei die Führung der Terrororganisation Hamas empfing und ihnen zum „Sieg“ über Israel gratulierte. Man fragt sich: Ist das Realitätsverweigerung oder einfach nur eine platte Propaganda-Inszenierung für die eigene Klientel?

Khamenei: „Ihr habt gewonnen!“ – Die Hamas: „Äh…ja, genau!“

In seiner gewohnt realitätsfernen Art erklärte Khamenei, dass die Hamas „die Zionisten besiegt“ habe. Spannend, denn die Fakten sehen eher so aus:

• Große Teile Gazas sind in Schutt und Asche.
• Hamas-Anführer verstecken sich in Tunneln, während ihre Kämpfer massenhaft getötet oder gefangen genommen werden.
• Israel kontrolliert inzwischen mehrere strategische Punkte in Gaza.

Aber hey – warum sich von der Realität ablenken lassen, wenn man sich in Teheran gegenseitig auf die Schultern klopfen kann?

Hamas-Delegationsleiter Khalil al-Hayya ließ sich jedenfalls nicht lumpen und bedankte sich artig für die großzügige Unterstützung aus dem Iran. Dass diese „Unterstützung“ nicht für den Wiederaufbau, sondern für Waffen, Terror-Tunnel und die persönliche Flucht der Hamas-Spitze aus Gaza draufgeht, erwähnte er natürlich nicht.

Hamas übergibt „Siegesbericht“ – vermutlich ein leeres Blatt Papier

Als Höhepunkt der absurden Inszenierung übergab die Hamas-Führung Khamenei einen Bericht über die „Errungenschaften des Widerstands“. Was da wohl drinsteht?

• „Zivilisten als Schutzschilde missbraucht – hat uns ein paar extra Wochen im Tunnel verschafft!“
• „Gaza größtenteils zerstört – aber Hauptsache, wir können Israel weiter beschimpfen!“
• „Unsere Kämpfer? Ach, die sind tot. Aber egal, neue gibt’s immer.“

Es ist ein bekanntes Muster: Die Hamas zerstört, die Bevölkerung leidet, und am Ende wird die eigene Katastrophe als Erfolg verkauft. Währenddessen freuen sich die Mullahs in Teheran, dass ihre Milliarden weiterhin in Raketen und Terror statt in das Wohl des eigenen Volkes fließen.

Khameneis Durchhalteparolen: Wenn der Boss der Achse des Chaos spricht

Neben all der Hamas-Selbstbeweihräucherung durfte natürlich auch Khamenei seine üblichen Durchhalteparolen gegen Israel und die USA abfeuern. Die „Drohungen“ der USA hätten keine Wirkung, ließ er stolz verlauten. Klar, wenn man darauf besteht, die Realität zu ignorieren, dann wirken auch keine Drohungen mehr.

Tatsächlich sieht es aber anders aus:

• Der Iran ist wirtschaftlich angeschlagen.
• Israel zerstört systematisch die iranischen Stellvertreter in der Region.

Aber Hauptsache, man feiert sich im Palast in Teheran selbst für „Errungenschaften“, die es gar nicht gibt.

Ein absurdes Theaterstück für die eigenen Anhänger

Wenn eine Terrororganisation, die Gaza in den Abgrund gestürzt hat, bei einem Unrechtsregime, das die eigene Bevölkerung unterdrückt, zum Gratulationsbesuch antritt, dann weiß man: Es geht nicht um Siege oder Realität. Es geht um Propaganda.

Die Hamas braucht weiterhin iranisches Geld, der Iran braucht Hamas-Terror als Ablenkung von seinen eigenen Problemen. Und so sitzen sie da, tauschen hohle Phrasen aus und tun so, als hätten sie gerade den Nahen Osten erobert – während die Realität in Gaza eine ganz andere Sprache spricht.

Aber keine Sorge: Solange der Iran noch ein paar Millionen springen lässt, wird die Hamas sicher bald den nächsten „großen Sieg“ verkünden – vielleicht dann aus dem Exil in Katar.

Autor: Redaktion
Bild Quelle: By Official website of Ali Khamenei - http://english.khamenei.ir/photo/3331/Leader-s-Meeting-with-Air-Force-Commanders-and-Personnel, CC BY 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=46931509

Samstag, 08 Februar 2025