Antisemiten und ihre gekauften `Kronzeugen´ in Raserei: Israelische Krankenhäuser behandeln immer mehr Patienten aus Gaza

Antisemiten und ihre gekauften `Kronzeugen´ in Raserei:

Israelische Krankenhäuser behandeln immer mehr Patienten aus Gaza


Israelische Krankenhäuser behandeln immer mehr Patienten aus Gaza

Die antisemitische Mythologieindustrie arbeitet schier ohne Unterbrechung daran, ganz in der Manier des einst in Nürnberg, der Stadt der Reichsparteitage und der „Rassegesetze“, erschienenHassblattes „Der Stürmer“ den Staat Israel zu dämonisieren. Da wird die einzige Demokratie des Nahen und Mittleren Ostens mal als „Apartheidstaat“ denbunziert, und damit die Opfer tatsächlicher Apartheid öffentlich verhöhnt, mal wird Israel und „den Juden“ vorgeworfen, nach jahrtausendelanger Verfolgung, blutiger Pogrome und dem in der Menschheitsgeschichte unvergleichbaren Zivilisationsbruch der Shoah einen eigenen Staat in der Heimat zu beanspruchen – und diesen auch noch zu einer vorbildlichen Demokratie zu entwickeln und erfolgreich gegen Angriffskriege zu verteidigen. Als logische Ergänzung werden Terroristen und Serienkiller, die sich stets positiv auf den ehemaligen deutschen Regierungschef Adolf Hitler beziehen, noch zu angeblichen „Verzweiflungstätern“ verklärt, ihre Blutorgien verharmlost und ihrem Vernichtungstrieb gegenüber Juden als vermeintlich „verständliche Notwehr“ hingestellt. Neu ist das natürlich nicht – gerade in Deutschland wurden die Deportationen von und die Massenmorde an Juden als „Reaktion“ auf eine von der Nazipresse erfundenen „jüdischen Kriegserklärung“ hingestellt.

Einmal von den islamistischen Terroristen und ihrem direkten Umfeld abgesehen, reagieren selbst viele Araber eher verstört auf die rotbraunen AgitProp-Kampagnen mancher Israelhasser – zumal jeder, der auch nur einen Funken Bezug zur Realität hat, ganz genau weiß, das hier gelogen wird, das sich die Balken biegen.

Viele Araber aus den PA-Gebieten in Judäa und Samaria („Westbank“) sowie aus dem von der islamistischen Terrororganisation Hamas beherrschten Gazastreifen kommen nach Israel, um sich dort medizinisch behandeln zu lassen, da wegen der uferlosen Korruption, anhaltender Mißwirtschaft und der Zweckentfremdung von Geldern für Terroraktivitäten die medizinische Versorgung in den PA-Gebieten und im Gazastreifen unerträglich ist. Ein Arzt am Rambam-Krankenhaus stellte eine für Israel völlig normale Selbstverständlichkeit fest, die für uninformierte aber wie eine Sensation klingen mag: „Es gibt keine politischen, kulturellen oder sonstigen Barrieren für die Behandlung von Patienten.“ Und: Auch keine finanziellen. Die medizinische Behanldung mit weltweit modernsten Medikamenten, Therapien und Geräten erfolgt kostenlos.

Jetzt haben israelische Krankenhäuser die Möglichkeit zur kostenlosen Behandlung hunderter Bewohner alleine aus dem Gazastreifen nochmals betont. Ein Beispiel von unzähligen: Die Geschwister Ahmed und Hadil Hamdan aus dem Gazastreifen leiden beide unter einer chronischen Nierenkrankheit. Sie erhalten ein paar Tage jeden Monat eine Dialyse-Behandlung im Rambam Medical Center in Haifa (Israel). „Bevor ich herkam, konnte ich weder atmen noch laufen. Meine Lage war wirklich schlimm“, sagte Hadil Hamdan.

Allein im letzten Jahr behandelte das Medical Center fast 400 Kinder aus dem Gazastreifen und koordinierte Tausende Grenzübertritte. Zur gleichen Zeit mehren sich die Angriffe von radikalislamistischen Straßenterroristen aus Israelis in Judäa und Samaria, wobei insbesondere Kleinkinder und Babies in Kinderwagen gezielt mit Pflastersteinen angegriffen und teilweise schwer verletzt werden. Es würde aber den ethischen Standards des jüdischen Staates widersprechen, alle arabischen Menschen in eine Art „Sippenhaftung“ zu nehmen – stattdessen wird gezielt gegen Terroristen vorgegangen und der großen Mehrheit der arabischen Bevölkerung geholfen und ihnen jede Möglichkeit zur Entwicklung gegeben, was sich u.a. daran zeigt, das an den israelischen Universitäten mehr arabische Frauen studieren, als in allen arabischen Staaten zusammengenommen.

Welche ungewöhnlich hohen ethischen und humanitären Standards der Staat Israel hat, zeigt dieses Beispiel:

Die 18 Monate alte Layan Barhum soll eine Niere ihres Vaters und die Leber ihrer Mutter bekommen. Ihre Eltern, Khaled und Mysa schlafen seit Monaten im Krankenhaus. Sie waren selbst während der Operation Wolkensäule – Israels acht Tage dauernder Militäroffensive im Gazastreifen im November – hier. „Ich habe während des Krieges nichts gemerkt. Ich wurde als humanitärer Fall behandelt, mit einem Kind, das medizinische Behandlung braucht“, sage Mysa Barhum.

Die Operation Wolkensäule war die Reaktion Israels auf den massiven Raketenbeschuß ausschließlich ziviler Ziele in Südisrael durch die Hamas, mit der die IDF gezielt gegen Stellungen, Raketenabschußrampen und Waffenlager der Terroristen vorging.

Die sogenannte „Palästinensische Autonomiebehörde“ unter Führung des Holocoust-Leugners und Terroristen Abu Mazen („Mahmod Abbas“) hat inzwischen angekündigt, die Zahl der Palästinenser, die in israelischen Krankenhäusern behandelt werden, verringern zu wollen. Sie möchte möglichst viele leidende Menschen produzieren, die sie in ihrem antisemitischen Propagandakampf gegen Israel braucht – und weil sie darauf spekuliert, Menschen in Not leichter aufhetzen und instrumentalisieren zu können. Und so manche „Israelkritiker“ lechzen bereits begierig auf neue Fotos vermeintlicher „Opfer der israelischen Besatzung“ für ihre mediale Begleitmusik zu einem Terrorkrieg, der einzig und alleine darauf abzielt, soviele Juden wie nur möglich zu ermorden - koste es, was es wolle.

Selbstverständlich wird für die Notlage in Gaza nicht die Hamas verantwortlich gemacht, die gezielt Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser und Wohnungen als Abschußplätze für ihre Raketen mißbraucht und Hilkfsgelder systematisch zweckentfremdet, sondern Israel sei schuld, weil es durch eine Kontrolle der Einfuhr nach Gaza die Versorgung der Terroristen mit militärisch verwendbaren Material einschränken will. Was die gewohnheitsmäßigen Lügner verschweigen: Selbstverständlich werden Medikamente und medizinische Geraäte nicht nur ungehindert in den Gazastreifen eingeführt, sondern Israel selber organisiert solche Hilfstransporte und die israelische Armee unterhält medizinische Versorgungsstationen an der Grenze zwischen dem Gazastreifen und Israel, um so bei besonders akuten Fällen ohne zeitliche Verzögerungen Hilfe zu ermöglichen.

 

Jörg Fischer-Aharon – mit Material von Israel haYom, Reuters und Heplev / Foto: Übung für die Behandlung von Traumata-Patienten im Rmbam-Krankenhaus in Haife (Foto: von Krankenhaus Fotografin Pioter Fliter (Krankenhaus-Archiv) [CC0], via Wikimedia Commons)

 

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Autor: fischerde
Bild Quelle:


Sonntag, 31 März 2013

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