Die täglichen Vorkommnisse vom 16.01.2014

Die täglichen Vorkommnisse vom 16.01.2014


Die täglichen Vorkommnisse vom 16.01.2014

Die täglichen Vorkommnise, die zeigen, wer wie friedlich ist, aber von den deutschen Medien nicht berichtet werden.

Donnerstag, 16.01.2014:

- In Samaria beschossen Araber aus einem fahrenden Auto heraus einen Israeli, der in seinem Auto unterwegs war. Dieser blieb wie durch ein Wunder unverletzt, sein Auto wurde aber beschädigt.
- In der Nacht schossen die Terroristen des Gazastreifens Raketen auf Israel, allesamt Richtung Aschkelon. Alle 5 Raketen schoss das Abwehrsystem vom Himmel. (Hier die Bedienerin des Systems.)
- Die IDF reagierte mit dem Beschuss eines Terror-Trainingslagers, eines unterirdischen Raketenwerfers, einem Waffenlager und einer Waffenwerkstatt.
- Dabei sollen nach Angaben der Terroristen fünf Zivilisten (angeblich 4 Kinder und eine Frau) verletzt haben.
- Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 7 gesuchte arabische Terroristen.
- Am Abend schlug das Raketenabwehrsystem in Aschkelon erneut an. Die Rakete schlug aber wohl noch innerhalb des Gazastreifens ein.

Humanitäres:
- Einmal mehr wurde ein verletzter Syrer ins Krankenhaus von Safed gebracht. Er ist die 223. Person aus Syrien, die dort zur Behandlung aufgenommen wurde.

Die PA-Terrorchefs beschweren sich Israel würde die US-Agenda für die „Friedens“-„Verhandlungen“ bestimmen. (So sehen die das, wenn jemand mal wagt anzudeuten, die PA müsse auch eventuell ansatzweise so etwas wie Kompromissbereitschaft zeigen.)

Benjamin Netanyahu hatte heute ein paar deutliche Worte für die Typen, die ständig behaupten die Siedlungen seien ein Friedenshindernis: Dass sie EU die israelischen Botschafter einbestellte, um gegen den Bau von „ein paar Häusern“ zu protestieren, macht das aber nicht wegen der palästinensischen Hetze gegen Israel. Wann werden die palästinensischen Botschafter einbestellt, um Beschwerden über die Tatsache zu hören, dass Sicherheitsleute der palästinensischen Sicherheitsdienste bei Terroranschlägen gegen unschuldige Israelis mitmachen? „Es ist an der Zeit diese Heuchelei zu beenden.“

Durchgedreht: Die (israelische) Polizei hat neuerdings entschieden, dass getrocknete Früchte „verbotene jüdische Symbole“ und daher auf dem Tempelberg verboten sind! (Am Tu Bischwat, dem „Geburtstagsfest der Bäume“ werden von Juden unter anderem getrocknete Früchte gegessen - soll mal jemand sagen, das wäre nicht gezielt gemacht.)

 

 

Zusammengestellt von Heplev


Autor: fischerde
Bild Quelle:


Freitag, 17 Januar 2014

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