Die täglichen Vorkommnisse vom 17.01.2014Die täglichen Vorkommnisse vom 17.01.2014
Die täglichen Vorkommnise, die zeigen, wer wie friedlich ist, aber von den deutschen Medien nicht berichtet werden.
Freitag, 17.01.2014:
- Am Donnerstag wurde in einem arabischen Dorf in Samaria in zwei Verstecken illegale Waffen samt Munition gefunden.
- Die Gaza-Terroristen behaupten die IDF habe mit Panzern in den Gazastreifen geschossen; die IDF streitet das strikt ab.
- Bei Na’aleh in Samaria, nahe Modi’in („Kernisrael“) wurde auf der Straße 443 (die „westlich“ der Grünen Linie verläuft) ein israelisches Auto von Arabern mit einer Brandbombe beworfen.
- In der arabisch-israelischen Gemeinde Daburiya wurde ein 19-jähriger festgenommen, nachdem Kriminalbeamte zwei improvisierte Sprengsätze und jede Menge Munition fanden; die Polizei geht von einem kriminellen Hintergrund aus.
- Terroristen warfen eine Brandbombe auf einen IDF-Posten in Hebron.
- Ein Araber warf eine Brandbombe auf ein jüdisches Haus in Hebron. Soldaten schossen auf den Mann und verletzten ihn leicht am Bein.
- Am Gaza-Zaun mussten Soldaten ein Gruppe „Intifada-Jugend“ mit scharfen Schüssen davon abhalten den Zaun zu beschädigen. Die Terroristen sagen, dabei habe es 3 Verletzte gegeben.
- Bei „Protesten“ in Judäa und Samaria atmeten mehrere Araber Tränengas ein.
- Im Sinai sprengten Terroristen eine Gas-Pipeline, die Zementfabriken in der Gegend versorgt.
Heckmeck:
- Wieder so ein Fall von Projektion: Mahmud Abbas behauptet Israel nutze die Gespräche, um in Ruhe die Siedlungen auszubauen. Wenn einer die Gespräche zu Ablenkungen nutzt, dass der Terrorfürst selbst.
- Ansonsten hat wohl die „Regierung“ in Ramallah beschlossen Kerrys „Friedens“-Plan abzulehnen und einen diplomatischen Krieg gegen Israel in allen internationalen Foren zu beginnen, zu denen sie Zugang haben.
Zusammengestellt von Heplev
Autor: fischerde
Bild Quelle:
Samstag, 18 Januar 2014