Die täglichen Vorkommnisse vom 22.01.2014

Die täglichen Vorkommnisse vom 22.01.2014


Die täglichen Vorkommnisse vom 22.01.2014

Die täglichen Vorkommnise, die zeigen, wer wie friedlich ist, aber von den deutschen Medien nicht berichtet werden.

Mittwoch, 22.01.2014:

- Im Auto eines PalArabers entdeckten Soldaten in einem Kinderrucksack eine Waffe.
- Die IDF beschoss erfolgreich den führenden PFLP-Terroristen Ahmad Za’anin, der vorhatte weitere Anschläge gegen Israelis auszuführen.
- Im nördlichen Jordantal wurde das Auto eines PalArabers aufgrund verdächtigen Verhaltens durchsucht; darin fanden Soldaten eine Menge Waffen.
- Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 7 gesuchte Terroristen.
- Bei einer Durchsuchung in Hebron fanden Soldaten und Sicherheitsbeamte eine Uzi-Maschinenpistole, eine M-16, einen Karabiner, 2 Handfeuerwaffen, Magazine und Munition und mehrere Gewehrteile.
- Bei Harawa (südlich von Nablus) bewarfen Araber einen israelischen Bus mit Molotowcocktails und beschädigten ihn.

Der PA-Religionsminister forderte Jihad in Jerusalem: Den Arabern muss die Botschaft vermittelt werden, dass „Widerstand“ und Jihad gegen Jerusalem und die Juden gerichtet werden müssen.

Der senile Dummschwätzer im Präsidentenamt mischt sich wieder in die „Friedensverhandlungen“ ein: Eine Anerkennung Israels als jüdischer Staat sei nicht notwendig und dass Netanyahu darauf bestehe sei gefährlich und werde wahrscheinlich die Friedensgespräche fehlschlagen lassen.

Der Shin Bet und die Polizei haben in Jerusalem eine aus Gaza gesteuerte Terrorzelle festgesetzt; die drei Verhafteten hatten einen mörderischen Anschlag auf einen Bus vor.

Der Frieden steht vor der Tür: Auf ihrer offiziellen Facebook-Seite droht die Fatah von Mahmud Abbas mit Bomben auf Tel Aviv gedroht.

Heckmeck:
- Der rumänische Präsident hat (natürlich) auch Abbas besucht. Dabei stellte Letzterer klar, das es keine „Verlängerung“ der „Verhandlungen“ mit Israel über die vorgegebenen neun Monate hinaus geben wird.
- Die EU droht Israel und den PalArabern mit Konsequenzen, wenn die Friedensgespräche scheitern sollten. (Irgendwie schaffe ich es nicht zu glauben, dass die Terroristen wirklich negative Auswirkungen zu spüren bekommen werden, denn…)
- Der EU-Botschafter gibt zu wissen, dass natürlich Israel die Verantwortung zu tragen hat, wenn der „Friedensprozess“ an den „Siedlungen“ scheitert. (Womit die Terroristen dann schon ihre Steilvorlage haben!)

 

 

Zusammengestellt von Heplev


Autor: fischerde
Bild Quelle:


Donnerstag, 23 Januar 2014

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