Die täglichen Vorkommnisse vom 23.01.2014

Die täglichen Vorkommnisse vom 23.01.2014


Die täglichen Vorkommnisse vom 23.01.2014

Die täglichen Vorkommnise, die zeigen, wer wie friedlich ist, aber von den deutschen Medien nicht berichtet werden.

Donnerstag, 23.01.2014:

- Gegen 16.30 Uhr gab es im südlichen Israel Raketenalarm. Die zugehörige Raketen schlug noch im Gazastreifen ein.

Da nicht nur das Raketenfeuer aus dem Gazastreifen in den letzten Tagen stark zugenommen hat, befürchten Sicherkeitskreise, dass die Terroristen die Gewalt eskalieren wollen.

Die PA freut sich auf das Scheitern der „Verhandlungen“ mit Israel. Dann können sie nämlich „Fehler korrigieren“, die sie vorher gemacht haben: Israel vor internationale Gericht zerren, direkt bei der UNO vorstellig werden (worauf sie wegen der „Verhandlungen“ verzichtet hatten) und den Konflikt insgesamt internationalisieren, damit die UNO eine Lösung aufzwingt, die besser ist als alles, was in Verhandlungen erreicht werden könnte. (Klar, denn die UNO ist durch und durch antisemitisch aufgestellt.) Mit anderen Worten: Die derzeitigen Verhandlungen wurden nie ernsthaft geführt.

Die Hamas hat die Strategie gewechselt: Ihre Tunnel gräbt sie weiter, aber ihre Raketenabschussrampen und Beobachtungskameras befinden sich jetzt in der Nähe von Wasserspeichern und an Minaretten - damit Israel, wenn es sie beschießt, entweder nicht treffen mag oder wegen „Kriegsverbrechen“ angeklagt werden kann (Stichwort „zivile Ziele).

Heckmeck:
- Mahmud Abbas fordert, dass die Russen stärker in die „Verhandlungen“ mit Israel eingebunden werden.

 

 

Zusammengestellt von Heplev


Autor: fischerde
Bild Quelle:


Freitag, 24 Januar 2014

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