Schwerer Rückschlag für BDS: Nach einem Besuch bei SodaStream – Kirchenvertreter distanzieren sich von Boykottkampagne gegen Israel

Schwerer Rückschlag für BDS:

Nach einem Besuch bei SodaStream – Kirchenvertreter distanzieren sich von Boykottkampagne gegen Israel


Nach einem Besuch bei SodaStream – Kirchenvertreter distanzieren sich von Boykottkampagne gegen Israel

ine Delegation aus 14 Führungskräften der Presbyterianischen Kirche hat vergangene Woche Israel besucht. In der Vergangenheit hat die, vor allem in den USA stark vertretende christliche Kirche, Boykottaufrufe gegen Produkte aus Jidäa und Samaria unterstützt – damit scheint jetzt Schluß zu sein, sehr zum Ärger der anti-israelischen AgitProp-Truppe BDS.

Der Besuch der Kirchenvertreter war von der America-Israel Friendship League (AIFL) organisiert worden, damit sollte den Besuchern die Möglichkeit gegeben werden, sich ein authentischen Bild davon zu machen, ob die Behauptung, Israel sei ein „Apartheidstaat“ und würde die Palästinenser ausbeuten oder gar unterdrücken, der Wahrheit entspricht.

Die Kirchenvertreter besuchten u.a. die Firma SodaStream in Maaleh Adumim, einem östlich von der israelischen Hauptstadt Jerusalem gelegenen Ort. Dort sprachen sie nicht nur mit der Verwaltung der Fabrik, sondern in vertraulichen Gfesprächen auch mit zahlreichen arabischen und jüdischen Mitarbeitern, die dort kollegial und erfolgreich zusammenarbeiten.

Der Besuch ist auch insofern bemerkenswert, weil die Presbyterianische Kirche nicht als israelfreundlich gilt, im Gegensatz zu anderen in den USA ansässigen christlichen Kirchen wie die Mormonen oder die Evangelikalen. Das Ergebnis des Besuchs: Die Kirchenvertreter beschneigten der Firma SodaStream „gut für den Frieden und die Versöhnung zu sein“. Sie zeigten sich auch beeindruckt von dem guten Klima unter den Angestellten: 500 von ihnen sind Palästinenser aus dem PA-Gebiet, 450 sind jüdische und arabische Israelis.

Das es für die BDS-Kampagne eine Katastrophe ist, wenn mit den vor Ort lebenden direkt Betroffenen gesprochen wird, zeigt das Resultat des Besuchs der Kirchenvertreter – vielleicht ein Signal, das die BDS-Kampagne ihren Zenit überschritten hzat und durch ihre Realitätsverweigerung und Realitätsverzerrung zurückgedrängt werden wird.

 

Itay R. Livna

 

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Autor: fischerde
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Donnerstag, 20 Februar 2014

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