Fakten statt Mythen: BESA-Studie zum Umgang mit Wasser in der PA

Fakten statt Mythen:

BESA-Studie zum Umgang mit Wasser in der PA


BESA-Studie zum Umgang mit Wasser in der PA

Die Rede von EU-Parlamentspräsident Martin Schulz vor der Knesset rief bei vielen Israelis Kritik hervor. Schulz hatte in der Rede angedeutet, dass Israel den palästinensischen Zugang zu sauberem Wasser einschränkt.

Aus diesem Anlass veröffentlichte nun Professor Haim Gvirtzman vom Begin-Sadat Center for Strategic Studies (BESA) einen Aufsatz zum Umgang mit Wasser in der Palästinensischen Autonomiebehörde, mit dem er in aktualisierter Form an seine umfassende Studie aus dem Jahr 2012 anschließt. Prof. Gvirtzman fasst seine Ergebnisse wie folgt zusammen:

„Wasserknappheit in der Palästinensischen Autonomiebehörde ist die Folge von Misswirtschaft auf palästinensischer Seite, bei der Wasser vorsätzlich verschwendet wird und die regionale Wasserökologie zerstört wird. Die Palästinenser weigern sich, ihre eigenen Grundwasserressourcen zu erschließen, eine Anlage zur Entsalzung von Meerwasser zu bauen, massive Lecks in den kommunalen Wasserleitungen zu reparieren, Kläranlagen zu errichten, Land mit geklärten Grauwasser und mit modernen wassersparenden Methoden zu bewässern, oder ihren eigenen Bürgern den Wasserverbrauch zu berechnen, was zu einer enormen Verschwendung führt.

Zugleich werden illegal israelische Wasserressourcen angezapft und Abwässer werden in Täler und Flüsse in Zentralisrael abgeführt. Kurz gesagt, die Palästinensische Autonomiebehörde nutzt Wasser als Waffe gegen Staat Israel. Sie ist nicht an praktischen Lösungen interessiert, um der Wasserknappheit der Palästinenser Abhilfe zu leisten, sondern hält die Knappheit aufrecht und verleumdet Israel.“

Den ganzen Text in englischer Sprache finden Sie hier: http://bit.ly/WasserstudieBESA

 

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Autor: fischerde
Bild Quelle:


Mittwoch, 05 März 2014

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