Die SZ mit ihrer verschrobenen Optik in Bezug zu Israel hat anscheinend die "end_lösung" schon parat. Na gut, der politische Geisterfahrer aus dem ovalen Office, Barrak Hussein Obama, und sein größter außenpollitischer Dumm-Helfer, der die nahöstliche Situation bisher auch nicht verstand, können nicht deutsch. Welch ein Glück. So wird dieser Kelch, den die Münchner Möchtegern-Politjournalistischen dem nahen Osten verarbreichen wollen, wohl Dieser glücklose Präsident agiert ohne jegliche Fortune (bekommt nichts gebacken) und wird in die US-Geschichte als ein weiterer Versager eingehen. Außer schönen Worten, grundfalschen Entscheidungen und großmäuligen Ankündigungen ist wenig zu verzeichnen. Hallo, der Herr hat mal den Friedensnobelpreis erhalten. Grotesk, dieser "veritable Diplomat". Wer sitzt eigentlich bei der SZ in der außenpolitischen Redaktion, mit welchem Durchblick zu den Geschehnissen, dem dies aus der Feder floß? Vielleicht ein veritabler außenpolitischer Kommentator mit dem Profil eines Barrak Obama? Dann würde mich allerdings nichts mehr wundern, bei diesem Wunder aus dem Hultschiner Ländchen. (Zum Verständnis: die rRdaktion zog vor einigen Jahren in die Hultschiner Strasse am Stadtrand um.)