Ori Ansbacher - das jüngste Opfer antisemitischen Mordterrors

Ori Ansbacher - das jüngste Opfer antisemitischen Mordterrors


Wieder hat Israel ein unschuldiges Mordopfer entmenschten und bestialischen islamischen Terrors zu beklagen.

Ori Ansbacher - das jüngste Opfer antisemitischen Mordterrors

Von Dr. Rafael Korenzecher

Die entsetzlich zugerichtete Leiche der 19-jährigen Ori Ansbacher wurde enthauptet , entkleidet und mit zahlreichen Messerstichen im Brustbereich am vergangenen Wochenende in einem Wäldchen in Jerusalem gefunden. Der Täter, ein 29jähriger Araber aus der uralten jüdischen Stadt Hebron, hatte die junge Frau zuvor brutal vergewaltigt. Er hat die grauenvolle Bluttat zwischenzeitlich gestanden und dafür Judenhass-erfüllte Islamo-nationale Motive angegeben.

Wieder nehmen unsere öffentlich –rechtlichen Medien so gut wie keine Notiz von diesem abscheulichen Verbrechen an einer jungen jüdischen Frau, obwohl sie eben noch im Einklang mit unserer Islam-affinen „Terror-gegen-Juden“ Finanzierungs-Politik Öffentlichkeits-wirksam für das Weltpolitik verlogen Inhalts-leere Holocaust-Gedenkrituale für gute, weil tote Juden zelebriert und ausschließlich vor Antisemitismus von rechter Seite gewarnt haben.

Juden und Israelische Bürger insbesondere scheinen einfach die falschen Opfer zu sein, deren Schicksal im Gegensatz zu dem islamischer Täter und Gewaltverbrecher bei unserer links-sozialistisch ideologisierten Politik nach 68er Art keinerlei Sympathie zu erzeugen vermag.

Deshalb wird unsere Politik der Terroristen-Freunde und -Versteher mit Millionen-Zuwendungen wieder dafür Sorge tragen, dass den arabischen Terroristen, Terror-Anstiftern und Usurpatoren ewigen jüdischen Bodens in Judäa und Samaria nicht die Mittel zu üppigen lebenslangen Rentenzahlungen an die Terroristen und ihre Familien ausgehen.

Ein gutes Beispiel für diese beschämende und unerträglich deviante Haltung der linken Juden- und Israelfeinde bietet das bereits mit mehreren massiv antisemitischen Beiträgen auffällig gewordene, der SPD nahestehende Sudelblatt „Süddeutsche Zeitung“, das diese letzte widerwärtige islamische Mordtat an einer jungen Israelin wie gewohnt sofort dazu instrumentalisiert , die Politik der demokratisch gewählten israelischen Regierung zu desavouieren und sich Sorgen zu machen um einen etwaigen Wegfall des nur allzu gerne falsch als Rente etikettierten Kopfgeldes an die islamischen Mörder und ihre Familien.

>>Schließlich stellen diese Zahlungen eine notwendige Unterstützung dar, wenn der Familienernährer wegfällt<< intoniert sinngemäß die Süddeutsche und vergisst dabei vorsätzlich hinzuzufügen -- weil er etwa wegen Vergewaltigung , Mord und weiteren islamischen Gräuel- und Terrortaten eine verdiente Gefängnis –Strafe verbüßt.

Wie gut, dass die SZ zum Zwecke der Relativierung und der Gleichsetzung mit der jüngsten islamischen Grausamkeit jedenfalls nicht vergessen hat, anlässlich dieses entsetzlichen Mordes an Ori Ansbacher zu betonen, dass es bei massierten arabischen Gewaltaktionen gegen die israelische Grenze durch den Einsatz israelischer Sicherheitskräfte kürzlich auch Todesfälle auf arabischer Seite gegeben hat.

Vielleicht werden die bisherigen --- unfassbarer Weise zum Teil auch jüdischen -- Apologeten der linken Sozi-Schmuddelpostille aus München auch für diese unfassbare einseitig antijüdische SZ-Entgleisung der vollständigen Empathielosigkeit mit dem jungen unschuldigen Vergewaltigungs- und Terroropfer eine weitere fadenscheinige Rechtfertigung finden.

Ori Ansbacher, ז״ל -- Kein jüdisches Opfer wird jemals vergessen !!
Baruch Dayan Ha’Emet !!
Am Israel Chai !!

 

Dr. Rafael Korenzecher ist Herausgeber der Jüdischen Rundschau und Mitglied des Koordinierungsrates deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus.

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Autor: Dr. Rafael Korenzech
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Dienstag, 12 Februar 2019

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