Aus dem Vernehmungsprotokoll eines Terroristen: `Allah gab mir die Jüdin, um sie zu töten.´

Aus dem Vernehmungsprotokoll eines Terroristen:

`Allah gab mir die Jüdin, um sie zu töten.´


Mitschnitt aus dem Verhörs von Arafat Irfaiya, dem Terroristen, der die 19 jährige Ori Ansbacher vergewaltigt und ermordet hat.

`Allah gab mir die Jüdin, um sie zu töten.´

Irfaiya: ''Ich habe meine Eltern sehr stolz gemacht, für was ich getan habe.''

Ermittler: ''Wie können Mord und Vergewaltigung Stolz hervorrufen?''

Irfaiya: ''Ihr Juden könnt das nicht verstehen, weil wir anders denken. Wenn Sie jemanden fragen der an einem Militärkontrollpunkt steht, ob er glücklich wäre einen Juden zu töten. Sie würden sehen dass ich alles getan habe, wovon ein Araber nur träumt.''

Ermittler: ''Warum haben Sie das dann erst jezt und nicht früher getan, wenn Sie sich so danach sehnten?''

Irfaiya: ''Das hat Allah nicht für mich geplant (lacht). Der Mord ist die beste und wichtigste Rede, die ich je in meinem Leben gehalten habe. Wenn sie überlebt hätte, hätte das bedeutet, dass ich versagt habe. Es war das schwerste Gefühl, das ich je in meinem Leben fühlte.''

''Ich wollte eine größere Anzahl von Juden ermorden und nicht nur eine, aber als ich dort war, habe ich gesehen, dass Allah mir die Jüdin geschickt hat, und ich habe verstanden dass ich sie töten sollte. Das war das Schicksal, das Allah mich gerufen hatte.''

Irfaiya: ''Ich hatte vor, irgendwohin zu gehen und eine Kippa zu tragen, damit sie denken, ich wäre ein Jude, und dann so viele Juden wie möglich erstechen. Wenn ich auf dem Weg kein Mädchen treffen würde, wäre ich nach Jerusalem gekommen.''

''Nachdem ich sie ermordet hatte, blieb ich eine Weile. Ich wartete darauf dass weitere jüdische Männer kommen, um sie mit einem Messer zu überraschen und sie zu töten. Wenn ich bei dem Versuch gestorben wäre, weitere Juden zu töten, wäre es ein Segen, weil ich dann ein Märtyrer gewesen wäre.

 

Foto: Terrorist Arafat Irfaiya


Autor: Redaktion
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Mittwoch, 17 April 2019