„Das Blut meiner Tochter klebt an den Händen von Frau Merkel“

„Das Blut meiner Tochter klebt an den Händen von Frau Merkel“


Die jüdische Mutter Diana Feldmann berichtet exklusiv über den Mord an ihrer Tochter Susanna durch einen illegalen Migranten aus dem Irak und die verheerenden Folgen für ihre Familie.?

„Das Blut meiner Tochter klebt an den Händen von Frau Merkel“

Von Orit Arfa

Zwei Minuten nach dem ersten Zusammentreffen mit Diana Feldmann in einer heruntergekommenen Einkaufsstraße in Mainz reichen aus, um sie zum Weinen zu bringen.
Dies war ihr erstes ausführliches Interview seit dem brutalen Mord und der Vergewaltigung ihrer Tochter durch einen illegalen Zuwanderer aus dem Irak.

Sie war verunsichert von der Aufmerksamkeit der Reporter, über deren Absichten sie sich im Unklaren war. Zudem konnte sie nicht wissen, ob ein Presse-Interview sich nicht nachteilig auf den bevorstehenden Gerichtsprozess des mutmaßlichen Mörders Ali Baschar, 21, auswirken würde.
Die Gerichtsverhandlungen beginnen Anfang 2019. Susannas Mutter will die härteste in Deutschland mögliche Strafe: Lebenslänglich.


Autor: Jüdische Rundschau
Bild Quelle: Screenshot


Freitag, 13 März 2020

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