Abbas verschiebt Wahlen in `Palästina´ - 1,5 Mio € futsch

Abbas verschiebt Wahlen in `Palästina´ - 1,5 Mio € futsch


TikTok-Intifada und EU-finanzierte Gewalt

Abbas verschiebt Wahlen in `Palästina´ - 1,5 Mio € futsch

Während auf den Straßen Neuköllns die »Migrantifa Berlin« am 1. Mai gegen Israel hetzt, ruft die »Palästinensische Autonomiebehörde« zu einer neuen Welle der Gewalt gegen Juden auf und sagt die ersten Wahlen seit 16 Jahren ab. Kostenpunkt für die EU: 1,5 Millionen Euro.

Auf Druck von EU und USA musste der »Präsident« der »Palästinensischen Autonomiebehörde« (PA) Mahmud Abbas nach 16 Jahren Korruption und Misswirtschaft dieses Jahr endlich wieder Wahlen ansetzen – aber Abbas' unbeliebte Fatah ist in drei verschiedene Fraktionen gespalten und läuft Gefahr, gegenüber der Hamas zu verlieren. Israel hat bereits angekündigt, im Falle eines Wahlsiegs der terroristischen Hamas die Sicherheitszusammenarbeit mit der PA in Judäa und Samaria auszusetzen.

Um die drohende Wahlniederlage abzuwenden hat Abbas' Fatah nun scheinbar nach Ausreden gesucht, um die Wahlen abzusagen. So lancierte die PA im Zuge des Ramadan eine Welle der Gewalt gegen Juden in Jerusalem, Judäa und Samaria.

Es begann im März im Fernsehen der »Palästinensischen Autonomiebehörde« mit Liedern, die junge Leute zur Gewalt aufriefen, wie Palestinian Media Watch berichtet. Im März habe die Terror-Quizshow »Heimatmelodie« mindestens zehn Mal das Lied »Mein Maschinengewehr in meiner Hand« gespielt.

Im April, vor Beginn des Ramadans wurde dann mindestens 20 mal ein Clip gespielt, in dem Palästinenser davon schwärmten, »Bomben zu werfen« und »Sprengstoffgürtel zu zünden«. »Mein Bruder, ich schleudere mein Blut auf den Feind wie Gewehrkugeln.« Dazu kommentierte der Moderator: »Wir verteidigen Palästina mit unseren Körpern. Unsere Kugeln sind Freudenklänge um den Sieg zu verkünden, die Eroberer abzuschneiden, die übers Meer kamen und unser Land besiedelten.« (Juden leben seit 3000 Jahren in Israel.)

Mit Beginn des Ramadan begannen arabische Jugendliche scheinbar willkürlich, Juden anzugreifen, sich dabei zu filmen und auf TikTok hochzuladen. Vor allem Angriffe gegen orthodoxe Juden wurden von Gewaltanhängern gefeiert. Aus dem Gaza-Streifen wurden vergangene Woche mindestens 40 Raketen auf den Süden Israels abgefeuert. Die ultrarechte jüdische Lehava-Gruppe rief zur Gegendemo und lieferte sich Straßenschlachten in Jerusalem mit Arabern und der Polizei.

Vergangene Woche forderte der Fatah-Vertreter Abd Al-Sattar Awwad im PA-TV junge Leute auf, den Aufstand fortzusetzen: »Wir fordern unsere Söhne und jungen Leute auf, aufzustehen und die heiligen Stätten zu verteidigen. Wir fordern die arabischen und islamischen Staaten und die arabischen und islamischen Massen auf, auf die Straße zu gehen, die heiligen Stätten und unser Volk in Jerusalem zu verteidigen, das mit Entschlossenheit und Trotz gegen die Siedlerherde kämpft.« Mahmud Abbas begrüßte außerdem den gewaltsamen Aufstand.

Die Eskalation hat nun scheinbar ihren Zweck erfüllt: Am Freitag erklärte Mahmud Abbas, die Wahlen zu verschieben. Schuld sei angeblich die Weigerung der Israelis, Palästinenser in Ost-Jerusalem abstimmen zu lassen und inhaftierte Terroristen mit abstimmen zu lassen – zwei unmögliche Forderungen, die gestellt wurden, um die Wahlen zu verhindern, so Beobachter.

Am Sonntag schossen Unbekannte aus einem Auto bei Tapuah im Samaria und verletzten drei junge Israelis. Ebenfalls am Sonntag konnten Sicherheitskräfte bei Gush Etzion in Judäa eine Terroristin mit einem Messer unschädlich machen.

Nach der EU-Webseite bekommt die PA des Abbas-Clans insgesamt 300.000.000 € von der EU jährlich. Die PA finanziert die Familien getöteter und inhaftierter Terroristen derweil mit ca. 300 Mio. $ im Jahr (sogenannte „Märtyrerrenten”). Die PA produziert  Schulbücher, die Terroristen als Helden feiern und für die Auslöschung des Staates Israel eintreten.

Die EU unterstützt außerdem die Wahlen in der PA und finanzierte die »Zentrale Wahlkommission« mit 1,5 Millionen Euro.

»Die EU muss aufhören, die korrupte, friedensunwillige »Palästinensische Autonomiebehörde« mit europäischen Steuergeldern zu belohnen, ohne dafür jemals etwas zu fordern - so wie Menschenrechte, Demokratie, Friedensverhandlungen oder Gewaltverzicht,« so der EU-Haushaltsberichterstatter 2019 Joachim Kuhs (AfD). »Die Steuergeschenke der EU an einige der schlimmsten Verbrecher der Welt sind mittlerweile ein aktives Friedenshindernis geworden. Wir werden alles tun, das zu beenden.«

 

Erstveröffentlicht bei Die freie Welt


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot


Dienstag, 04 Mai 2021

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