US-Präsident Biden in Israel: Liebesgrüße aus WashingtonUS-Präsident Biden in Israel: Liebesgrüße aus Washington
Zum Abschluss seines Besuchs im Heiligen Land besuchte Joe Biden in Bethlehem Mahmud Abbas.
Der 87-jährige regiert seit Jahren ohne demokratische Legitimation, tritt Menschenrechte mit Füßen und gilt als korrupt. Als Geschenk hatte Biden eine Millionen-Spende im Gepäck. Damit können die Araber weiterhin mit ihren Schulbüchern, die vor Judenhass und Hetze gegen Israel strotzen, ihre Kinder ideologisch vergiften.
Von Jürgen Th. Müller
Auf dem Weg nach Saudi-Arabien hat der amerikanische Präsident Joe Biden Israel besucht. Der 79-Jährige überschüttete seine Gastgeber mit Sympathie-Bekenntnissen. Israels Präsident Isaac Herzog und Übergangs-Regierungschef Yair Lapid priesen im Gegenzug ihren wichtigsten Verbündeten in den höchsten Tönen. Doch außer der betont guten Stimmung, unzähligen Straßensperrungen und Überstunden für 16.000 Polizisten blieb vom Besuch Bidens nichts Handfestes. Stattdessen sorgte er bei einem kurzen Abstecher zu den „Palästinensern“ für Irritationen.
Es ist brütend heiß, als die Air Force One auf dem Ben Gurion-Flughafen einschwebt. Die israelische Regierung hat für eine große Bühne gesorgt: Ehrenformationen aller Teilstreitkräfte in Paradeuniformen, ein unendlich lang erscheinender roter Teppich, die komplette Regierung schwitzt in der prallen Sonne.
Autor: Jüdische Rundschau
Bild Quelle: David Lienemann, Public domain, via Wikimedia Commons
Freitag, 05 August 2022