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47. Jahrestag der Geiselbefreiung von Entebbe

47. Jahrestag der Geiselbefreiung von Entebbe


Gedanken zu und Gedenken an einen historischen Sieg über den antisemitischen Terrorismus.

47. Jahrestag der Geiselbefreiung von Entebbe

Von Dr. Rafael Korenzecher

Nur vier Jahre nach den auch von dem sich im 16.ten Jahr seiner vierjährigen Amtszeit befindlichen, uns hier als moderat gepriesenen Mahmut Abbas, dem Unterstützer von Mord und Terror gegen Juden mitfinanzierten, 1972 verübten bestialischen Morden an den Sportlern der israelischen Olympiamannschaft in München hat Israel am 4. Juli 1976 mit dem heldenhaften, entschlossenen und wagemutigen Einsatz seines Kommandos in Entebbe der Welt und dem Terror deutlich gemacht , dass es für den Terror auch in Schurkenstaaten wie dem damaligen Uganda des Massenmörders Idi Amins keine Zuflucht geben darf.
Die nach Nazi-Manier vorgenommene Selektion jüdischer Geiseln fand damals vor allem durch deutsche Terroristen statt.
Eine Rettung des Lebens nahezu aller Geiseln wäre ohne das Können und den Todesmut der von Jonathan Netanyahu, dem Bruder von Benjamin Netanyahu angeführten israelischen Kommandoeinheit unmöglich. Kein einziger westlicher Staat war bereit den jüdischen Terrorgeiseln zur Hilfe zu kommen.
Da von deutscher Seite, die wohl allzu sehr damit beschäftigt sein dürfte statt Opfern linken und islamischen Terrors Reverenz zu erweisen, doch eher derartige Lichtgestalten wie etwa einen vielfach vorbestraften Intensiv-Täter wie George Floyd zu hofieren, nichts an Dank oder Erinnerung zu erwarten ist, schon gar nicht, wenn es dabei um Israel geht, danken wir an dieser Stelle allen israelischen Helden von Entebbe und betrauern den heldenhaften Tod von Yoni Netanyahu - sichrono levracha , der bei der Befreiungsaktion für alle unschuldigen Opfer des Terrors gefallen ist. Ebenso betrauern wir den Tod der damals mit Hilfe linker deutscher Terroristen aus rassistischen Gründen ermordeten jüdischen Geisel Dora Bloch. Kein jüdisches Opfer wird jemals vergessen !!!
In Deutschland und anderen westeuropäischen Staaten hat der illl-slamische Rassismus nur 45 Jahre nach Entebbe zu Illslam-angeführten „Juden-ins-Gas“-Demos und zahlreichen il-slamogenen Gewalttaten gegen jüdische Menschen geführt, ohne dass von illslamischer Seite oder von Seiten unserer linksgrün dominierten Politik und ihrer gleichgesinnten Leitmedien eine deutliche und mehr als halbherzige Verurteilung oder auch nur eine hinreichende Distanzierung erfolgt wäre.
Die leider oft ihren Namen nicht verdienenden „Antirassismus“-Proteste sowohl in den USA als auch in diesem Lande sind vielfach zutiefst rassistisch und weisen durchaus häufig ebenso unverhohlen wie unzulässig neben dem gewalttätigen Hass auf alle hellfarbigen Menschen eine unübersehbare antisemitische und Israel-feindliche Komponente auf.
Unterstützt werden die sich regelmäßig gegen unschuldige Menschen in brutalster Weise entladenden Gewalteruptionen von großen Teilen unserer um jeden Preis anti-Trumpistischen politischen Führung und den links- und 68er-sozialisierten Gesinnungs- und Nachrichtenfiltermedien, die die Gewalttaten der „Black Lives Matter“-Bewegung, ihren Rassismus und ihren deutlichen Antisemitismus bewusst kritiklos ausblenden und unbeanstandet lassen.
Da vermag es dann auch nicht zu verwundern, dass der sich am 4. Juli zum 45. Mal jährende brutale Akt linker rassistischer Selektion von Juden bei der Flugzeugentführung nach Entebbe weder eine Erwähnung noch eine Verurteilung des linken Terrors gegen Juden durch unsere Politik veranlasst hat.
Wie oben erwähnt, habe ich diesen Beitrag im Jahre 2021 zum 45. Jahrestag der Geiselbefreiung von Entebbe gepostet. Inzwischen hat sich das Geschehen von Entebbe bereits zum 47.ten Mal gejährt.
Erwähnt wurde es trotz federführender Beteiligung linker deutscher Terror-Verbrecher von unserer grün-links dominierten Politik selbstverständlich auch in diesem Jahr - nicht anders als im Jahr zuvor - wieder nicht.
Statt dessen wird beispielsweise in dem durch die bisherigen - erfreulicher Weise inzwischen vom Wähler fortgejagten - rotgrünroten Stadtverderber zur "failed" deutschen Hauptstadt gemachte Berlin lieber der in den USA seinem Berufsrisiko zum Opfer gefallene und zu Tode gekommene Vielfach-Intensiv-Gewalttäter George Floyd geehrt.
An prominenter Stelle in Berlin-Mitte unweit des Kanzleramtes, des Reichstags und des Brandenburger Tors wurde ein George-Floyd-Platz namentlich dem Andenken dieses amerikanischen Schwer-Kriminellen gewidmet, als sei die Existenz einer Rudi-Dutschke-Straße in unserer Stadt, noch dazu ausgerechnet unmittelbar vor dem Verlagsgebäude des für die Freiheit Berlins und das Zusammengehören von Ost und West auch in schwerer Zeit stehenden und verdienten Axel C. Springer nicht schon Verfehlung und Infamie genug.
Es bleibt zu befürchten, dass auch bald der Name des kriminellen jungen, gerade vor Kurzem zu Tode gekommenen algero-französischen Mehrfachtäters Nael M. ein Berliner Straßenschild verunstalten wird.
Auf die Umbenennung beispielsweise des bislang nach dem Sozialisten der Weimarer Republik Rudolf Breitscheid benannten Platzes an der Berliner Gedächtniskirche oder zumindest einer anderen Straße/Platz zu Ehren der zwölf unschuldigen Opfer des islamischen Terrormörders Amri werden wir dagegen wohl auch in Zukunft vergeblichen warten müssen.
Uns wird die ehrende Erinnerung an General Yonatan Netanyahu und die übrigen unschuldigen jüdischen Opfer in Entebbe für immer erhalten bleiben.
Am Israel Chai !!!!
 

Dr. Rafael Korenzecher ist Herausgeber der Jüdischen Rundschau und stellvertr. Vors. des Koordinierungsrates deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus


Autor: Redaktion
Bild Quelle:


Freitag, 07 Juli 2023

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