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10.000 Menschen erscheinen zur Beerdigung der jungen Brasilianerin, Bruna Valeanu, die von der Hamas ermordet wurde

10.000 Menschen erscheinen zur Beerdigung der jungen Brasilianerin, Bruna Valeanu, die von der Hamas ermordet wurde


In einem überwältigenden Akt der Solidarität und Trauer versammelten sich 10.000 Israelis, um Bruna Valeanu, eine 24-jährige Brasilianerin, die bei einem Hamas-Angriff ums Leben kam, die letzte Ehre zu erweisen.

10.000 Menschen erscheinen zur Beerdigung der jungen Brasilianerin, Bruna Valeanu, die von der Hamas ermordet wurde

In den stillen Gängen des Yarkon-Friedhofs in Petah Tikvah atmete die Erde den Schmerz einer Mutter und einer Schwester, die ihre geliebte Bruna verloren hatten. Doch dieser Schmerz wurde nicht allein getragen. In einem Akt der Solidarität und tiefen Gemeinschaft versammelten sich 10.000 Seelen, um einer jungen Frau die letzte Ehre zu erweisen, die viele von ihnen nie gekannt hatten.

Bruna Valeanu, eine 24-jährige lebensfrohe Brasilianerin, deren Leben durch die barbarischen Hände von Hamas-Terroristen ausgelöscht wurde, hinterließ in Israel lediglich ihre Mutter und Schwester. Der verzweifelte Aufruf nach Unterstützung, um einen Minjan – ein traditionelles jüdisches Gebetskollegium – für die Beerdigung zu vervollständigen, wurde zum Schrei des Herzens, der in der Seele jedes Israelis nachhallte. Statt der erhofften zehn Menschen strömten 10.000 zu Brunas letzter Ruhestätte.

Brunas Geschichte berührt auf eine Weise, die Worte kaum fassen können. Sie symbolisiert die Träume von vielen, die nach Israel einwandern – ein Land der Hoffnung und des Versprechens, aber auch der Konflikte und der Tragödien. Ihre Ambitionen, ihr Drang nach Bildung und Erfolg in einer neuen Heimat spiegeln die Hoffnungen vieler junger Menschen wider, die eine bessere Zukunft für sich und ihre Familien suchen.

Die Anteilnahme an ihrem Schicksal und der kollektive Schmerz, der durch das Land ging, sprechen Bände über die israelische Gesellschaft – eine Gemeinschaft, die in den härtesten Zeiten vereint ist. Es ist ein Zeugnis dafür, dass im Angesicht des unsagbaren Leids die Menschen die Fähigkeit besitzen, über ihre Differenzen hinauszuschauen und sich gegenseitig zu stützen.


Autor: David Müller
Bild Quelle: Screenshot


Donnerstag, 12 Oktober 2023

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